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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Und das Mitleid ward zum Wunsche, dieser verlassenen Unschuld ein Tröster und Schützer zu werden, und aus dem Wunsche ward die Liebe geboren, die Liebe zu dem geliebten Weib, die unser Herr so schön schildert in den Worten: »Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hängen, und werden die zwei Ein Fleisch seinAber kein Wort von dieser stillen Neigung kam über seine Lippen; denn Konrad war ein sittiger Jüngling, und ehrte des Mägdleins Jugend und Sorge, und hielt der Aeltern Rath und Stimme gar hoch.

Der malt und zeichnet immer noch auf der Oberfläche, während in der Tiefe die Entwicklung sich schon vollzog. Das ist aber ohne Bedeutung. Die Zeit schildert nur der, welcher aus dem Alten das Neue herausentwickelt. Wir haben keine Lust, zuzuhören, wenn um eine Sache herumgeredet wird. Es fehlt uns die Geduld zu Umwegen ohne Ergebnis. Das Motto ist nicht: ich weiß sondern: ich kreuzige mich.

Hampdens Regiment hielt man für eins der Besten; aber selbst dieses Regiment schildert Cromwell nur als eine zusammengelaufene Bande von unbeschäftigten Kellnern und Bedienten.

Er schildert darin den Charakter des preußischen Staates durchaus richtig und erklärt Preußen für eine Einigung Deutschlands durchaus ungeeignet. Im weiteren tritt er trotz aller demokratischen Vorbehalte wieder für die österreichische Spitze ein.

Im Winter 1846/47 kam Weitling nach Brüssel, wo Marx und Engels damals lebten und ihre große Theorie ausarbeiteten und polemisch verfochten. Bei einem Besuch, den Weitling Marx machte, war der russische Schriftsteller Annienkoff zugegen, und er schildert in seinen Erinnerungen einen heftigen Zusammenstoß zwischen Marx und Weitling.

Steht einer da vor dem Abgrund und schildert, während die anderen einsacken, Herrlichkeit der Blitzzüge und Luxusdampfer, ist er ein Phantast, vielleicht ein Schwätzer, aber kein Verantwortungsvoller, kein Helfer. Darauf kommt es allein an. Talent ist Vorbedingung, guter Wille selbstverständlich. Alles andere ist verbrecherisch.

Er sieht durch den Gegenstand durch auf den Sinn. Ihm kommen die Zusammenhänge entgegen. Darum schildert er nicht. Er hat glühendere Leidenschaft. Er sieht, und das bedeutet ihm Abschätzung. Er urteilt. Er reist . . . . und das heißt um endlich die Spitze zu treffen er ist politisch.

Am lebhaftesten schildert die Geistlichen und den Sittenverfall der damaligen Zeit der schon oft genannte heilige Hieronymus. Er schreibt in einem Briefe an Eustochium: "Sieh, die meisten Witwen, die doch verehelicht waren, ihr unglückliches Gewissen unter dem erlogenen Gewand verbergen.

Er sieht, was er zu sehen sich einbildet, oder wie Goethe es ebenso treffend, wie schön ausdrückt: wer die Natur schildert, schildert nur sich, und die Feinheit und Stärke seines Gefühls.

Man merkt schon an dem Ton, an der Vortragsart des Verfassers, daß er uns Verhältnisse schildert, aus denen es kein Entrinnen giebt, bange, zerrüttete, trostlose Verhältnisse, in denen die Gefangenen nur stumm, eintönig, unaufhörlich weinen, ohne etwas ändern zu können an ihrem Geschick.

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