Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Sein Haar ist bestaubt, sein Antlitz verbrannt, Von wem wird der Bursch wohl zuerst erkannt?“ Es war ganz, wie es Vogl in seinem alten, hübschen Gedichte schildert: die Leute kannten Joachim nicht mehr.
Allein die Erzaehlung schildert nur zwei, und mit Recht. Dazu passt ferner, dass die Schlacht am Muthul und die Belagerung von Zama nach dem Verhaeltnis, in dem sie zu Marius' Bewerbung um das Konsulat stehen, notwendig in das Jahr 646 gesetzt werden muessen. Von Ungenauigkeiten ist der Schriftsteller auf keinen Fall freizusprechen; wie denn Marius sogar noch 649 bei ihm Konsul genannt wird.
Er beklagt und schildert darin ihre Hurerei, ihre widernatürliche Unzucht, insbesondere ihre Sodomiterei, ihre Unzucht mit Jünglingen und Knaben, ihre Unflätereien mit Tieren; die Unzucht der Pfaffen und Mönche untereinander, mit ihren Beichtkindern, und führt an, wie die gemeinschaftlichen Verbrecher, um ungestört fortsündigen zu können, sich einander in der Beichte absolvieren.
Man nannte das ebenfalls Ackerbau; in der Tat war es wesentlich die Anwendung der Kapitalwirtschaft auf die Erzeugung der Bodenfruechte. Die Schilderung der Ackerbauer, die Cato gibt, ist vortrefflich und vollkommen richtig; aber wie passt sie auf die Wirtschaft selbst, die er schildert und anraet?
Meister der Schalckheit ihr alte verruchte verwegene Heiden Schildert die Buben Ungern brauch ich meinen Gedichten die anderen Sprachen. Wäre es sicher! so arm sieht sie <anmaßlich> Aber bald wird mirs unmöglich, ich habe der Distichen viele, Manches sagt ich noch nicht weil es die Sylbe verbot.
Die meisten dieser Felsenkirchen sind zur Zeit der muhamedanischen Invasion im 16. Jahrhundert zerstört worden, doch haben sich einzelne derselben bis auf unsere Tage erhalten. Der englische Reisende Pearce schildert uns die Felsenkirche Dschumada Mariam nördlich von den Quellen des Takazzié, sein Landsmann Salt jene von Abba os Guma bei Schelicut, v. Heuglin die Felsenkirche von Tenta in Wollo.
Aber es geht nicht so rasch, wie die Tatsachen laufen. Er wird kontemplatorisch in der Schilderung. Was er schildert ist allgemein, nicht durchschimmernd und fein wie in Italien und Frankreich. Das kommt, er hat das Land nicht durch die Frauen gesehen. Dafür gibt es große Gemälde der Ereignisse. Aufstand in Madrid.
Er läßt den ersten Friseur kommen, gibt ihm Gold und fragt ihn aus. Er beginnt schon mit Methode. Er lernt den Wert des Geldes kennen als Bahnbrecher zur Erlangung von Macht. Er schildert das Bagno, eine Menagerie angeketteter Verbrecher, Bischöfe, Generäle und Dichter. Dann fährt er zu den Besatzungstruppen nach Genua. Seine Empfindung ist künstlerisch.
Pater Acosta sah sie gegen das Ende des sechzehnten Jahrhunderts am Fuße der Anden; da sie aber schlecht gepflegt wurden, pflanzten sie sich spärlich fort und starben bald aus. In diesen Zeiten der Unterdrückung und des Elends, die man als die Zeiten des spanischen Ruhmes schildert, vermietheten die Encomenderos den Reisenden Indianer wie Lastthiere.
Vielleicht hat Blanc recht, wenn er sagt: Der Dichter schildert sie deshalb gehörnt, weil sie die Verdammten auf schauerliche Weise an die einst von ihnen verspotteten und becchi cornuti genannten betrogenen Ehegatten erinnern sollten. Ein anderes Mal schildert der Dichter schwarze Teufel mit hohen, spitzen Schultern, zu deren Seiten breite Schwingen sind.
Wort des Tages
Andere suchen