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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Einer von diesen war Halifax. Wilhelm hatte ihn mit großem Vergnügen willkommen geheißen, hatte aber ein sarkastisches Lächeln nicht unterdrücken können, als er diesen genialen und vollendeten Staatsmann, der so gern der Schiedsrichter in diesem großen Kampfe geworden wäre, gezwungen sah, den Mittelweg zu verlassen und auf eine Seite zu treten.

Die Meisten kannten den Duckmäuser von Kindesbeinen an, sie wollten den Schiedsrichter zwischen der Margareth und dem Rosele machen und bei dieser Gelegenheit wurden alle Streiche, welche der Gegenstand ihres Streites jemals begangen, öffentlich besprochen; er erfuhr, daß die Wände Ohren haben; gar Vieles kam jetzt erst zur allgemeinen Kenntniß und er selbst war gescheidt und edel genug, bei der Aufdeckung seiner unsaubern Stücklein selbst mitzuwirken; dafür redeten Viele auch vom Guten, was er an sich trug und vollbracht hatte.

Es kam darauf an, niemals selber den Anstoß zu einem Zwiste zu geben. Als Vermittler bei allen Streitigkeiten oder civilrechtlichen Fällen mit den Einheimischen wählte man sich daher auch immer einen der 12 Aeltermänner der City von London oder gar den Lordmayor selbst zum Schiedsrichter.

Niedriger Eigennutz war der stärkste Beweggrund der mit aller Hast herbeigeführten Katastrophe, denn als die Absetzung noch tiefes Geheimnis war, stritten sich die Herren mit Erbitterung und bis zum Zweikampf über die Teilung der Beute, der Güter, der Häuser, der Gärten, ja der Wagen und Pferde Wallensteins und riefen mit schamloser Stirne sogar den Hof selbst zum Schiedsrichter bei ihren Zwistigkeiten an.

"Was?" schrie er, "ich soll für einen andern das Botenlohn zahlen oder das Porträt meiner Frau beschimpfen lassen? Das ist entsetzlich!" Lury machte endlich den Schiedsrichter und sagte zu dem Bauer: "Habt Ihr diesen Herrn über die Grenze gebracht?" "Ja!" sagte der Bauer. "Wie kommt er dann wieder hierher, und wie war er die ganze Zeit hier?" erwiderte Lury.

Wilhelm trat erstaunt zurück, und seine stumme Verwunderung schien nach der Ursache zu fragen, warum ein so sonderbarer Streit über einen so wunderbaren Hausrat habe unter ihnen entstehen können. "Sie sollen", sprach Serlo, "Schiedsrichter zwischen uns beiden sein. Was hat sie mit dem scharfen Stahle zu tun? Lassen Sie sich ihn zeigen.

Hier läßt er sich Klagen und Vertheidigung vortragen, verhört die vorgeladenen Zeugen und giebt nach Berathung mit den Gerichtsbeisitzern seinen Spruch ab, dem jedoch die ausübende Kraft fehlt und der daher mehr als Gutachten angesehen werden muß. Ist der König verreist, so wählen sich die Parteien selbst ihren Schiedsrichter.

Wahr gesprochen, Nichte! Man muß Hiobs Geduld haben, wie ich, um sie bei solchem Geschwätz nicht zu verlieren. Fr. v. Dorsigny. Die Nichte hat Recht, man muß so gefällig sein wie ich, um solche Albernheiten zu ertragen. Oberst. Nun, Madame! Unsre Nichte hat mich seit meinem Hiersein fast nie verlassen. Wollen wir sie zum Schiedsrichter nehmen? Fr. v. Dorsigny.

Du beutest alle Möglichkeiten und Begünstigungen des Jahrhunderts aus. Du wirst der Verteidiger des Papstes und eroberst ihm seine Städte und Provinzen zurück, die du für dich behältst; du reitest als Schiedsrichter zwischen der verröchelnden Republik und den Mediceern in Florenz ein, und sie gehorchen dir beide. Ja sogar die stolze Fürstin der Hadria zwingst du in deinen Machtkreis!

Vater Barthel, zum Schiedsrichter angerufen, entschied: „Den Büchern nach ist der Maulwurf sehr nützlich, aber dem Bauernverstande nach schlagen wir ihn tot. Von wegen seiner Haufen!“ Heinrich zuckte die Schultern und sagte, es werde wohl auch in diesen finsteren Aberglauben noch einmal Licht kommen.

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araks

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