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Aktualisiert: 19. Juni 2025


"Wenn die Ida doch keinem von uns gehören soll," hatte Schulderoff geäußert, "so gönne ich sie am liebsten dem Martiniz; er ist Soldat und, das muß man ihm lassen, brav wie der Teufel; stand er doch da, als die blaue Bohne auf ihn zusurrte, als wäre es ein Schneeglöckchen; so kalt und fest habe ich in meinem Leben keinen sich schießen sehen.

»Überlegen? Seid ihr gute Schützen?« »Wir schießen im Galopp die Taube vom Zelte.« »Gut. Leihe mir den Hengst und schicke zehn Krieger hinter mir her. Ich werde mich nicht auf tausend Lanzenlängen von deinem Lager entfernen und gebe ihnen die Erlaubnis, auf mich zu schießen, so oft es ihnen beliebt. Sie werden mich nicht fangen und mich auch nicht treffen.« »Du sprichst im Scherze, Emir

Einem Jeden gefallen seine Kinder am besten. Ein Schütz ging einmal in einem Wald; da begegnete ihm die Bruchschnepfe. »Lieber Freund, schieß nicht meine Kindersagte die Schnepfe. »Was sind denn das für welche, Deine Kinderfragte der Schütz. »Die schönsten Kinder, die im Wald gehen, sind meineantwortete die Schnepfe. »Ich will sie denn nicht schießensagte der Schütz.

Ich will hin, sagt' ich, verkleidet, dem Schurken unter die Augen treten und ihm sagen, daß einer von uns in der Welt überflüssig sei. Du hast ja wohl deine alten Reiterpistolen noch im Stande, Fabio. Ich brauche nichts weiter. Laß mich! Erst müßt Ihr mich damit über den Haufen schießen, sagte er und umklammerte so fest meinen Arm, daß ich wohl sah, im guten würde ich nicht loskommen.

Ach nein, unsere Hühner können Sie ja auch ohne Hund schießen. Oder haben Sie etwa überhaupt keinen Hund?" "Doch, aber heute bin ich nicht zum Jagen hergekommen. Ich habe genug." Diese einfachen, sanftmütigen Worte, bei denen er sie nicht anzusehen wagte, warfen ihre Gefühle über den Haufen. Sie wollte ihn nicht quälen. Sie hatte genug von der Tyrannei des Onkels gehört.

Wer ist todt?“ rief er und keineswegs blos im Scherz, denn das unheimliche Schweigen im Wagen kam ihm selber verdächtig vor. „Himmelsacerment, wenn sich Jemand eine Kugel durch den Schädel schießen will, brauchte er sich doch dazu nicht auf der königlich bairischen Eilpost einschreiben zu lassen, daß Einem die Pferde noch am Ende durchgehen und außerdem Unheil anrichten? Das ist nun der Zweite. Nun?“ setzte er dann erstaunt hinzu, als er die drei Passagiere nach und nach durch den Qualm erkennen konnte und alle noch am Leben fand, wenn er auch des Commerzienraths +vis-

Da tauchte ein Mann aus der Tonne wie ein Springteufel aus seinem Kasten. Er trug Wickelgamaschen bis an die Knie, und die Mütze hatte er tief ins Gesicht hereingezogen, so daß man nur eine rote Nase und bebende Lippen sah. Es war der Feuerwehrhauptmann Binet, der auf dem Anstand lag, um Wildenten zu schießen.

Onkel, sind Sie doch vernünftig! Rappelkopf. Geh weg, ich hab keine Zeit dazu. Astragalus. Fünf Schritte sind genug. Wir schießen uns zugleich. Zähl drei! Sopie. Versöhnt euch doch! Rappelkopf. Wir sind die besten Freund, jetzt sind wir erst auf du und du. Geh fort, ich muß. Ach! Rappelkopf. Die fallt schon um, ich hab noch gar nicht gschossen. Malchen. Die Mutter stirbt! Rappelkopf.

»Sie wollen uns so lange schonen, wie es geht, und das gefällt mir sehr, damit gewinnen wir Zeit«, sagte Paul Seebeck zu Frau von Zeuthen. Dann telephonierte er zu Allan: »Wir dürfen erst schießen, wenn sie die Stadt selbst beschießen. Nicht vorherVon unten her klangen Rufe, die man bei dem Getöse nicht verstehen konnte. Frau von Zeuthen trat ans Fenster und sah hinunter.

Und Kallistratos flog davon. Rechts und links fielen die Goten unten im Hof neben Witichis. »Was thunfragte Markja an seiner Seite. »Warten, bis sie sich verschossen habensagte dieser ruhig. »Es kann nicht lange mehr währen. Sie werfen und schießen viel zu hastig in ihrem Schrecken. Seht ihr: schon fliegen mehr Steine denn Pfeile.

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