Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Vom Brand, der ihn ergreift, vom grausen Angstgeschrei, Von Kreons letzter Stund', verzweiflungsvoller Reu'. Von Feinden waffenlos, die froh im Tanze schweifen, Von Kriegern roh und wild, die sie wie Schergen greifen.
Er hatte den Bürgermeister gefaßt und schleuderte ihn gegen die Wand. Sie waren für eine Sekunde allein im Saal. Dann kamen Schergen und schleppten den Herzog in das Turmverlies. Sie griffen roh zu. Nikolaus blieb stumm. Seine Miene wurde eisenhart. Vor der Bürgermeisterei lief alles Volk zusammen. Man hörte das Weib keifen. Teller flogen auf die Diele.
Nehmt ihn, ihr irdischen Schergen Gottes, und überliefert ihn allen geharnischten Scharen, die an den Pforten der Hölle stehen und ihre glutroten Spieße schwenken: ich klage ihn schändlicher Zauberei, aller Künste der schwarzen Nacht und der Verbrüderung mit dem Satan an! Graf Otto. Meister Theobald von Heilbronn! Erwäge wohl, was du sagst.
Hauptsaechlich seine Sklavenlegionen, namentlich eine Abteilung Ardyaeer, dienten ihm als Schergen und versaeumten nicht, in diesen Saturnalien ihrer neuen Freiheit die Haeuser ihrer ehemaligen Herren zu pluendern und was ihnen darin vorkam, zu schaenden und zu morden.
Ein Richter von Middlesex, der erfahren hatte, daß in einer Sandgrube, ungefähr zwei Meilen von London, eine nächtliche Betversammlung stattfinden sollte, drang mit einer starken Abtheilung Constabler in die Versammlung ein und verhaftete den Prediger. Aber die aus zweihundert Köpfen bestehende Gemeinde befreite ihren Geistlichen wieder und schlug den Beamten mit seinen Schergen in die Flucht.
Der Heiland wird durch zwei Schergen in eine grausame Stellung zum Empfang der Geißelhiebe gebracht; der eine zieht ihm die gefesselten Hände vermittelst einer Rolle gewaltsam in die Höhe, während der andere ihm die Füße in Eisen legt; die Magerkeit des entblößten Körpers erhöht die Peinlichkeit des Anblicks.
Ich bin gefallen, ein Opfer der Tyrannei der Byzantiner. Rächet mich! Ruft sofort die Goten zurück. Ich fordre es bei eurem Eid. Besser die Barbaren als die Schergen Justinians. Haltet euch bis auf den letzten Mann. Übergebt die Stadt eher den Flammen als dem Heer des Tyrannen.« »Du siehst also,« fuhr Cethegus fort, »daß dir mein Tod die Thore Roms nicht öffnet, sondern für immer sperrt.
Ihm bleibt es eine Erquickung, noch einmal bis in die kleinsten Details jenen traurigen Zeiten der Verfolgung und endlich zu Fall gekommenen Tyrannei nachzuleben. Ihm gewährt es einen hohen Genuß, sich sagen zu können: An alledem warst auch du mit den tiefsten Atemzügen deines Lebens beteiligt, fühltest dieselben Gewaltschläge der Schergen, hofftest auf dieselben Sonnenblicke der bessern Zeit!
"Vom Herzog untersagt?... Hat dir der Herzog nicht auch untersagt, Schatz, mit seinem Weibe täglich und stündlich im Geiste, wie du tust, die Ehe zu brechen?... Aber dein Gericht erwartet dich, du getünchte Wand!" Mit diesen Worten streckte Don Giulio die Hände den ihn fesselnden Schergen entgegen. Achtes Kapitel
Wort des Tages
Andere suchen