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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Er erhob seine Stimme laut: »Herr Michael Kasperle Herr Michael Kasperleaber niemand gab Antwort. Die beiden rannten, so schnell sie nur konnten, um noch zur rechten Zeit das Schloß der schönen Gräfin Rosemarie zu erreichen. Zuletzt merkte der Bauer doch, daß die beiden Schelme ausgerissen waren.

Da erzählte er auch den Streich aus dem Keller und Marlenchen rief erschrocken: »Aber KasperleKasperle senkte die Nase. Er schielte seine kleine Freundin seitwärts an, wie es die rechten Schelme tun, und er sah so unnütz und drollig aus, daß Marlenchen ein ganz klein wenig lachen mußte.

Sie kommen auch nicht zu den Menschen, außer wenn diese ihnen selbst die Gewalt über sich gegeben oder sich ihnen verpfändet und verschrieben haben. Denn darauf sinnen diese schwermütigen und grüblerischen Geister Tag und Nacht, wie sie arme Narren und listige Schelme verstricken und sich endlich an ihrer Not ergötzen mögen.

Da gerieth ich außer mir; denn ich sah, daß sie unredlich handelten mit mir, und schrie aus allem Vermögen: »So wollet Ihr treulos entlaufen, unehrliche Gesellen! Raubt mir mein Kleid, Schelme und Unbiedermänner, die Ihr seidSie aber hielten nicht an, als bis sie den Waldsaum erreicht hatten.

Schreiber dieser Legende weiß es ganz gewißlich, daß etwelche unter euch Lesern so frevelhaft sind, den nachhero benamsten und beschriebenen Jüngern des heiligen Bürokrazius zu wünschen daß sie hangen möchten wie die armen Schelme und Sünder am Galgen.

Und wisset, tapferes Mädchen, damit habet Ihr mich gleich für Euch gewonnen, daß Ihr nicht fade seid, sondern, wie ich, der Wahrheit Zeugnis gebt, ohne Menschenfurcht wenn es sein muß, auf offenem Markte. Die anderen, die da hinter uns", er wies verächtlich auf die folgenden Paare des Hofstaates, "was sind sie? Geputztes Gesindel, Schelme und Dirnen! Heuchler und Bübinnen!

Mögen sie mich klappern und seufzen hören vor Winterkälte, alle diese armen scheelen Schelme um mich! Mit solchem Geseufz und Geklapper flüchte ich noch vor ihren geheizten Stuben. Mögen sie mich bemitleiden und bemitseufzen ob meiner Frostbeulen: "am Eis der Erkenntniss erfriert er uns noch!" so klagen sie.

Der Narr hangt schon an deinem Rüken. Apemanthus. Nein, du stehst einzeln. Caphis. Weil du noch nicht an ihm bist. Wo ist der Narr hingekommen? Apemanthus. Er hat die lezte Frage gethan. Arme Schelme und Wucherers Sclaven! Kuppler zwischen Geld und Mangel! Alle. Was sind wir, Apemanthus? Apemanthus. Esel. Alle. Was? Apemanthus. Wenn ihr euch selbst kenntet, so brauchtet ihr mich nicht zu fragen.

Darauf senkte er die Stimme, schlug die Augen nieder, als trauere er tief über die Bosheit der Menschen, und seufzte hervor, mit starker Betonung und Seitenblicken, nicht ohne verschmitzt verstehen zu geben, daß er mit Schmerz unbekannte Schelme angebe, ohne sie gerade anzuklagen: – »Ich habe auch andere Schafe, die nicht aus diesem Schafstall sind; die muß ich heranziehen; und sie sollen meine Stimme hören

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