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Aktualisiert: 18. September 2025
Zwischen sehen und sehen ist ein großer Unterschied", antwortete Berner mit einem völlig ungläubigen Kopfschütteln. "Da müssen Sie ihm doch ein wenig gar scharf in die Augen gesehen haben?" "So hören Sie mich doch, Sie böser Mann!" unterbrach ihn Ida. "Wer wird denn auch gleich auf den Schein hin verdammen?
Und weil der Streit Nicht Schein gewinnt durch das, was Cäsar ist, Legt so ihn aus: das, was er ist, vergrößert, Kann dies und jenes Übermaß erreichen. Drum achtet ihn gleich einem Schlangenei, Das, ausgebrütet, giftig würde werden Wie sein Geschlecht, und würgt ihn in der Schale. Lucius kommt zurück. Lucius. Die Kerze brennt in Eurem Zimmer, Herr.
Die Unmittelbarkeit, welche die Bestimmtheit am Scheine gegen das Wesen hat, ist daher nichts anderes, als die eigene Unmittelbarkeit des Wesens; aber nicht die seyende Unmittelbarkeit, sondern die schlechthin vermittelte oder reflektirte Unmittelbarkeit, welche der Schein ist; das Seyn nicht als Seyn, sondern nur als die Bestimmtheit des Seyns, gegen die Vermittlung; das Seyn als Moment.
Wahrlich eine Torheit für den Griechen! Kants Sternenhimmel glänzt nur mehr in der dunklen Nacht der reinen Erkenntnis und erhellt keinem der einsamen Wanderer und in der neuen Welt heißt Mensch-sein: einsam sein mehr die Pfade. Und das innere Licht gibt nur dem nächsten Schritt die Evidenz der Sicherheit oder ihren Schein.
Aber im Eise tat sich eine Spalte nach der andern auf, und dabei hörte man ein Donnern, als lägen Kriegsschiffe im Meere, die harte Schüsse gegeneinander lösten. Aber auf dies alles horchte der Schiffer nicht. Er ging die ganze Nacht auf und nieder, bis ein grauer Schein sich über den Himmel verbreitete, aber er hörte dennoch nicht, was er hören wollte.
Wer hat es unter den Schein von kleiner Tugend und armseligen Lohn gestellt und in einen Rangstreit des Vorteils gezogen? Ich bin betrübt. Wieviel Angst muß in der Welt sein! Was von der Erlösung galt, das haben die Menschen in den Widerstreit von Vorteil und Besitz getragen. Ich habe Angst vor der Macht des Satan!« »Wer ist Satan?« »Steht er neben dir, daß du so fragst?
Sie reihten feierlich sich um den Heldenglanz, Wie um der Sonne Haupt der Abendwolke Kranz. So führten sie zur Stadt das Licht der Ehren ein, Als eben über ihr erlosch des Tages Schein. Der König trat zu Fuß hervor aus dem Palast, Der Hofstaat um ihn her, entgegen seinem Gast. Er grüßt' und neigte sich: Woher durch Wald und Feld, Und kein Begleiter ist mit dir, o Kampfesheld?
Sie beißt hilflos in die Fingerknöchel: »Warum hat uns denn der Himmel vor den Kugeln Thönis bewahrt, wenn Josi und ich an einem Schein von Schuld und am Aberglauben des Dorfes sterben sollen?«
Nichtsdestoweniger brachte Wald, von den jungen Mädchen unterstützt, das Geld in kaum einer halben Stunde richtig zusammen; der junge Bursch, jetzt überglücklich seine Reise gesichert zu sehn, flog mehr als er ging, in die Stadt zurück, seinen Schein zu bekommen.
War es, daß unsere Einbildungskraft nicht fähig ist, das Vorzüglichste festzuhalten und völlig wieder zu vergegenwärtigen, oder hatte wirklich ein bewegterer Zustand ihr mehreren Reiz gegeben, genug, es bedurfte doppelter Fassung, sein Erstaunen, seine Verwirrung unter dem Schein allgemeinster Höflichkeit zu verbergen; er grüßte sie verbindlich mit verlegener Kälte.
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