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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Wurde Gustav müde, so trug sein Vater ihn auf den Armen, oder die kleine Karawane setzte sich zum Ausruhen auf eine Bank. Während einer solchen Ruhepause sagte Bindegerst einmal plötzlich, indem er Adolfs Hand ergriff: »Adolf, mich drickt ebbes! Des war damals net schee von merr mit dene vierdausend Mark ... Ich hätt's net dhun gesollt .... awwer 's Wasser is merr an der Gorjel gestanne ...«

Ich verzähl’s Ihne aach nor, Herr Umlegkrage’, damit Se wisse, wie schee der Balkoo is! Mei Schorsch-seligach, des war e Mann! So aan gibbt’s net widder! Da könne Se ganz Sachsehause in e Sieb schitte unn dorchschittele, so aaner fällt net erausder hat als uff dem Balkoo gesesse unn hat gesacht: ›Josephinche,‹ hat’r gesacht, ›des hier is mei Keenigreich.

Aber die Stadt Offenbach nahm keine Notiz von diesem großen Ereignis. Und plötzlich kniete er vor dem Schrank mit dem kaputenen Schlüssel nieder, betete ein Gebet, über dessen Verwirrtheit alle Engel im Himmel hellauf lachten, schüttete die ganze Frömmigkeit, die in seinem harmlosen Herzen schlummerte, aus. »Ich dank Derr schee, liewer Gott, daß es so gut voriwwergange is!

Aber als er Adolfs glückstrahlende Augen sah, dämpfte er die Stimme und meinte väterlich: »Es is zwar net schee von Ihne, daß Se grad #mitte in der Saison# ans Heierate denke, awwer, no, wern Se glicklich! Se könne aach #zeh# Dag bleiwe! Unn was des Hochzeitsgeschenk betrifft, ich wer' mit meim Kompanjon redde

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