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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Dies gilt, und gilt viel weiter: der Schauspieler, der alle Keime der vielen Gestalten seines Herzens wechselnd entwickelt, ist das Urbild des Künstlers, denn alle Kunst ist Selbstdarstellung; nicht nur die Dichtung Heinrich Manns, sogar die Malerei; und letzten Endes ist der Schauspieler der deutlichste Ausdruck des Menschen, mindestens des sozialen Menschen, wohl des moralischen Menschen, und wohl des ganzen Menschen überhaupt.
überhaupt war Serlo von dem besten Humor; denn die abgehenden Schauspieler gaben sich alle mögliche Mühe, gut zu spielen, damit man sie ja recht vermissen sollte, und von der Neugierde auf die neue Gesellschaft konnte er auch die beste Einnahme erwarten. Sogar hatte der Umgang Wilhelms auf ihn einigen Einfluß gehabt.
Drei Schauspieler befanden sich bei ihr am Tisch, und sie lächelte wie jemand, der alles mit Entschlossenheit abgeworfen hat, was ihn belästigte. Doch war das Lächeln fremd und unerklärbar durch seine Dauer und verursachte, daß man das eigentliche Gesicht nur wie durch eine unendlich dünne Maske erkennen konnte.
Melina wußte zu seinem Vorteil mit dem Baron den Kontrakt abzuschließen und ihn vor den übrigen Schauspielern geheimzuhalten. über Wilhelmen sprach Melina den Baron im Vorbeigehen und versicherte, daß er sich sehr gut zum Theaterdichter qualifiziere und zum Schauspieler selbst keine üblen Anlagen habe.
»Ich glaube sogar, Sie müßten den Narziß geben«, fuhr Valescott eifrig fort. »Das Spiel behandelt nämlich die Sache vom Narziß in etwas modernisierter Form, ins Barock übersetzt. Kommen Sie doch dieser Tage zu mir, wir wollen darüber sprechen. Sie haben wirklich nichts weiter zu tun als eine Pose anzunehmen. Die Verse werden von einem Schauspieler gesprochen.«
Wenigstens ist jedes Wort, das er dem Hamlet, wenn er die Komödianten abrichtet, in den Mund legt, eine goldene Regel für alle Schauspieler, denen an einem vernünftigen Beifalle gelegen ist. "Ich bitte euch", läßt er ihn unter andern zu den Komödianten sagen, "sprecht die Rede so, wie ich sie euch vorsagte; die Zunge muß nur eben darüber hinlaufen.
Einmal führten die Schauspieler nachmittags aus einem Kriegsstück eine Szene auf, in der der Sohn eines regierenden Grafen anscheinend schlafend einer Verschwörung gegen den Vater beiwohnt. Man suchte den Schauspieler, der diese Rolle zu übernehmen pflegte.
,,Meine Tante hat eine Gärtnerei und ein kleines Häuschen, das ich einmal erben soll." ,,Erben Sie! Erben Sie, mein Lieber! Glauben Sie mir, das ist ausgezeichnet . . . Sie sind Gärtner. Bleiben Sie Gärtner. Sie haben Ihr Auskommen. Hunderte Schauspieler, Tausende! hungern, verkommen. Es ist ein Elend . . . Aber jetzt muß ich gehen. Ich bin zum Dejeuner eingeladen. Grüß Sie Gott, Herr Kletterer.
Da er, besonders im Lustspiel, wo sehr schnell gesprochen ward, nur wenig von den Reden der Schauspieler verstand, richtete er seine Aufmerksamkeit vorzugsweise auf die Bewegung der auftretenden Personen und auf ihre Mimik.
Es soll mit euerm Bart zum Barbier Ich bitte dich, fahre fort; er muß Wortspiele oder schmuzige Mährchen haben, oder er schläft ein Weiter fort, zur Hecuba Schauspieler. Aber wer, o wer izt die vermummte Königin gesehn hätte Hamlet. Die vermummte Königin? Polonius. Das ist gut, vermummte Königin, ist gut. Schauspieler. Polonius.
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