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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Dein Kleid erneuert mir ein holdes Bild Das ich nur erst Gib deinen Becher mir, Ich wag's auf deine Außenseite! Gib! Ich leer' ihn auf dein Wohl! Medea. Halt ein! Jason. Was ist? Medea. Du trinkst Verderben! Jason. Wie? Aietes. Medea! Jason König Das deine Freundschaft? Rache dir Barbar! Doch du, wer bist du? die so sonderbar Mit Grausamkeit vereinet Mitleids Milde? Laß mich dich schaun!

»Einen Armenrief Dr. Fritz von Fritzburg zur Tür seines »Salons« hinaus. »Frau Schwammerl, wissen Sie mir keinen Armen? Einen verschämten würdigen, recht braven Armen?« »Wa as?« »Einen Armen sag ich! Ich will heut Wohltäter spielen!« »Wohltäter spielen?« »Bitt Sie um Gottes willen, Frau Schwammerl, schaun S' nicht so rührend verständnislos drein!

Die schwer zu schauende Gestalt, die du von mir gesehen hast, 52 Nach deren Anblick sehnen sich sogar die Götter immerfort. Durch Veden nicht, durch Buße nicht, durch Spenden und durch Opfer nicht 53 Bin ich in dieser Form zu schaun, wie du mich jetzt gesehen hast.

Coriolanus. O! Mutter! Mutter! Was tust du? Sieh, die Himmel öffnen sich, Die Götter schaun herab; den Auftritt, unnatürlich, Belachen sie. O! meine Mutter! Mutter! O! Für Rom hast glücklich du den Sieg gewonnen; Doch deinen Sohn O glaub es, glaub es nur, Ihm höchst gefahrvoll hast du den bezwungen, Wohl tödlich selbst. Doch mag es nur geschehn!

Drum seid nur brav und zeigt euch musterhaft, Laßt Phantasie, mit allen ihren Chören, Vernunft, Verstand, Empfindung, Leidenschaft, Doch, merkt euch wohl! nicht ohne Narrheit hören. DIREKTOR: Besonders aber laßt genug geschehn! Man kommt zu schaun, man will am liebsten sehn.

Dein Kleid erneuert mir ein holdes Bild Das ich nur erst Gib deinen Becher mir, Ich wag's auf deine Außenseite! Gib! Ich leer' ihn auf dein Wohl! Medea. Halt ein! Jason. Was ist? Medea. Du trinkst Verderben! Jason. Wie? Aietes. Medea! Jason König Das deine Freundschaft? Rache dir Barbar! Doch du, wer bist du? die so sonderbar Mit Grausamkeit vereinet Mitleids Milde? Laß mich dich schaun!

Weniger wollte es dem Vater gefallen, als er bald nach dem feierlichen »Empfang« in seinem Zimmer Mutter und Tochter in Thildens »Kammerl« droben fröhlich plaudern hörte sogar laut auflachte Thilde. »Na wart'!« brummte er. »Du wirst jetzt kurz g'halt'n! Du wirst schaun! Wannst aa a Frau bist i bi da Vata

Doch Wie liegt nur das Geräte rings am Boden? Der Sprengkrug und der Wedel, Bast und Binden. Saumsel'ge Dienerinnen dieses Hauses Euch stand es zu. Übt so ihr eure Pflicht? Lieg immer denn, und gib ein kundbar Zeugnis Und doch, es martert mein erglühend Auge. Fort, Niedriges, und laß mich dich nicht schaun. Dort kommt der Schwarm, von lautem Spiel erhitzt, Nunmehr zu tun, was ohne sie vollendet.

Jetzo bin ich frei; Nun komm, wofern du's wagst; laß sehn, wes Recht An Helena, ob deins, ob meines gilt. Demetrius. Dir folgen? Nein, ich halte Schritt mit dir. Hermia. Nun, Fräulein! Ihr seid schuld an all dem Lärm. Ei, bleibt doch stehn! Helena. Nein, nein! ich will nicht traun, Noch länger Eur verhaßtes Antlitz schaun.

Kolcher. Leise! Hauptmann. Sprich! Was soll's? Kolcher. Verteilt euch rechts und links und wenn ein Fremder Doch still jetzt! Einer naht! Kommt! hört das Weitre! Ihr Götter! Was ist das? Ich ahne Schreckliches. Es murmeln die Barbaren unter sich Und schaun mit höhn'schen Lächeln hin auf uns. Man geht, man kommt, man winkt, man lauert.

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