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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Es war so still, daß man die Schaukel quietschen hörte, wenn die Dame am vorderen Auslauf sich mit dem einen Bein an einem in rotpunktierten Blüten stehenden Aprikosenbaum abstieß, während sie das andere hastig zurückzog. Dabei senkten sich jedesmal eine Handbreit Spitzen unter dem Brett augenblickslang über ein sehr zierliches Bein. Dann hörte sie uns. Sie glitt von dem Holz.
Dann drückte er Heinrich die Hand: »Daß du meiner Alix solch eine Heimat schaffst!« Draußen im Garten freute ihn jeder Strauch, der gepflanzt wurde. »Hier muß Ottochen einen großen Sandhaufen haben,« meinte er, »und eine Schaukel und eine Kletterstange, damit seine Muskeln straff werden.
»Midshipman, wenn ich bitten darf. Etwas muß ich doch von meinem Adel haben. Übrigens, Midshipman oder Schiffsjunge, Papa hat mir erst neulich wieder einen Mastbaum versprochen, hier dicht neben der Schaukel, mit Rahen und einer Strickleiter. Wahrhaftig, das sollte mir gefallen, und den Wimpel oben selbst anzumachen, das ließ' ich mir nicht nehmen.
Vielleicht gefiel es ihm, daß die schwarzen Zöpfe so lustig tanzten, vielleicht auch hatte er sein unholdes Vergnügen daran, daß die Brigitte rief: >Laß sein, ich will nicht so hoch!<, kurzum, er stieß mit aller Kraft, daß die Schaukel mit dem schönen Vogel drin an die vollen Kronen der Bäume anstieß und zwischen den Zweigen hindurchrauschte.
Es war gegen halb 12 Uhr; die Badegäste mußten sich noch am Strande befinden. Die beiden gingen über den Kinderspielplatz mit den Bänken und der großen Schaukel; sie gingen nahe am Warmbadehause vorbei und wanderten langsam über das Leuchtenfeld.
Mir gehört die silberne Schaukel hoch oben im Himmelssaal; wenn die goldenen Seile schwingen, blitzt es unten im Tal. Der alte Wetterriese donnert und schilt mich aus, ich flitze über die Sterne und lache den Brummbart aus. Die Mirlamein vom Monde webt meine Kleider und Schuh, die gute Mutter Sonne gibt goldne Spangen dazu.
Der Wind bauschte sie. Es knallte. Und weiter: »Wie schön, sich in der Hängematte wiegen, schwingen! . . . Die Schaukel . . .« Da krümmte sich jener Jagdgehilfe, den man vorgestern im Garten einer Wirtschaft unter einem Handkarren aufgefunden, der sich im Rausch mit dem Hirschfänger den Bauch aufgeschlitzt hatte. Den brachte Marterer nicht aus dem Sinn.
Sachte, mein Freund, sachte; so schnell fängt man mich nicht, rief sie und lachte in solch' herzlichem Tone. Er folgte ihr nach. Ah, sehen Sie? Sie können mich nicht fangen! Aber ich muß, sagte er. Wenn ich will, sagte sie; nun wohl, hier will ich halten; ich werde mich auf diese Schaukel setzen; sie hängt so schön zwischen diesen großen mächtigen Bäumen.
Mitunter ist es recht viel, und mitunter ist es recht wenig.« »Das ist recht, Freund, das gefällt mir; mehr brauch' ich nicht zu wissen.« Und als sie das so sagte, waren sie bis an die Schaukel gekommen.
Es ist schon lang her, und vielleicht sollte man es jetzt nicht mehr sagen, aber der Kasimir war schuld daran. Es war in einem Nachbargarten. Die Brigitte saß in einer Schaukel, die zwischen zwei Bäumen angebracht war; sie schwang sich leicht spielend hin und her und plauderte daneben mit den Nachbarsmädchen.
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