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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Odysseus, ein Ruder auf den Schultern, verabschiedet sich von Homer. Poseidon, dem er den Sohn Polyphemos geblendet hatte, zu versöhnen, muß Odysseus eine Wallfahrt unternehmen, die so lange dauern soll, bis er ein Binnenvolk erreicht, das sein Ruder für eine Schaufel hält. Odysseus empfiehlt den Dichter der Fürsorge Telemachs und Penelopes. Bild. Aber Telemach ist immer auf der Wildziegenjagd.

Mit seiner Hände Arbeit ernährte er mich, bis er erkrankte und Axt und Schaufel nicht mehr führen konnte: und wir litten Not. Da sprach er: »Mutter, ich kann’s nicht mehr mit ansehen, daß du darbest. Du weißt, in den Gängen des alten Tempels, dort unter dem Olivenstamm, sind Schätze der Heidenpriester vergraben: der Vater drang einmal hinein und brachte eine goldene Spange zurück.

Er hatte etwas andres kaum erwartet. Seit dem Gespräch mit Elasser hatte eine gleichmäßige Ruhe und Zuversicht von ihm Besitz genommen. Als er die Nachricht vernommen hatte, kam ein ungestümer Drang nach körperlicher Tätigkeit über Arnold. Er nahm Besen und Schaufel zur Hand, ging in den Hof und begann, einen Weg in den fußhohen Schnee zu schaufeln. Eine Stunde lang arbeitete er, ohne auszusetzen.

Dies ward von nun an sein einziges Streben: Seinen Fund sorgfältig, selbst vor seinem Freunde verbergend, damit nicht auch andere seiner Entdeckung auf die Spur kämen, versäumte er alles andere und brachte Tage und Nächte an dieser Küste zu, wo er nicht sein Netz nach Fischen, sondern eine eigens dazu verfertigte Schaufel nach Gold auswarf.

Dieser Kahn war gerade gross genug, um uns beherbergen zu können; nur Ein Neger stand auf dem Hintertheile, um mit einer Schaufel das schnell stromabwärts treibende Schiffchen zu lenken. In seinem Munde hatte er eine lange Pfeife, die bis auf den Boden ging und nur von Zeit zu Zeit fortgelegt wurde, wenn die Lenkung des Schiffes vielleicht mehr Aufmerksamkeit wie gewöhnlich erheischte.

Endlich hörte er ihn rufen: »Fauler Knecht, wo bleibst du? komm' und grüßeAls darauf der Königssohn mit der glühenden Schaufel eintrat, rief der Alte ihm mit kläglicher Stimme zu: »Ich bin heute sehr krank und kann deine Hand nicht fassen. Aber komm' heute Abend wieder, damit ich dir meine Befehle geben kann

"Gott wird helfen," sagte Gockel, und lehnte sich auf seine Schaufel; indem kam Gackeleia herangehüpft und hatte eine Menge bunte Vogelfederchen in ihrer Schürze gesammelt, und sagte: "Mutter, da sind so schöne Federchen, mache mir doch solche Hühnchen und Hähnchen daraus, wie du mir oft in Gelnhausen gemacht!"

Die Schwiegertochter holte Schaufel und Kehrbesen, kehrte die Kohlen zusammen und setzte sich dann wieder nieder. »Jetzt kannst du weiter erzählen, Muttersagte sie. Aber die Frau wollte nicht mehr. »Es ist genug für heutesagte sie mit sonderbar erregter Stimme.

Nur Eins kann dich retten. Du mußt eine eiserne Schaufel im Ofen rothglühend machen, und ihm statt deiner Hand das glühende Eisen zum Morgengruß darbietenDamit eilte sie davon, und der Königssohn ging zu Bette. Am Morgen hatte er die Schaufel schon rothglühend gemacht, ehe noch der alte Bursche aufwachte.

FAUST: Die Nacht scheint tiefer tief hereinzudringen, Allein im Innern leuchtet helles Licht; Was ich gedacht, ich eil' es zu vollbringen; Des Herren Wort, es gibt allein Gewicht. Vom Lager auf, ihr Knechte! Mann für Mann! Laßt glücklich schauen, was ich kühn ersann. Ergreift das Werkzeug, Schaufel rührt und Spaten! Das Abgesteckte muß sogleich geraten.

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