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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Nicht lange hatte ich in solcher Weise gebetet und geweint, als sie plötzlich den hochheiligen Arm bewegte, an ihre Krone langte, sie lüftete und mir armen Sünder auf den gebückten Kopf setzte. Ich jauchzte und triumphierte nicht, sondern schauderte, als ob das Heiligtum mich zermalmen sollte! O der Gnade! O der unverdienten Gnade!
Er schauderte zusammen, als er sah, daß er sich auf dem Hofe vor einem Hause befand, wo erst vor einer Woche so viele Menschen ermordet worden waren. Er griff sogleich nach den Zügeln. Er wollte das Pferd umdrehen und wieder auf den Weg hinausfahren, aber in demselben Augenblick klopfte ihm jemand auf die Schulter, und er sah sich um.
Anders war's jedoch von den launischen Göttern beschlossen; eines Posthorns lustig schmetternder Ton, von der Gegenseite, schien den ganzen Aufstand in Verwirrung zu setzen. "Wer mag kommen?" rief Lucinde. Lucidorn schauderte vor einer fremden Gegenwart, und auch der Wagen schien ganz fremd. Eine zweisitzige, neue, ganz neuste Reisechaise! Sie fuhr an den Saal an.
Endlose Stunden der Nacht würden folgen, und am Morgen? Das Ende von allem. Das junge Mädchen schauderte vor der hereinfließenden Kälte, und so schloß er die Türe. Er setzte sich an das Bett und fragte Myra, ob sie krank sei, er wolle gehen und den Arzt holen. Sie antwortete nicht, sondern blickte aufmerksam ins Licht der Lampe. Mit traurigen Augen sah sie der Lehrer an.
Schon vor seinen feuchten, kalten Händen schauderte ihr. Dann lieber den alten Beuthien, der schon einmal Andeutungen gemacht hatte. Zwar nahm sie es damals für Scherz und nahm es auch noch dafür. Aber gesetzt, er hätte die Absicht, lieber den Droschkenkutscher als den Pomadenhengst mit den Leichenhänden. Aber was fiel ihr denn ein, wie kam sie doch nur jetzt auf diese Heiratsgedanken?
"Ich sehe wohl, mein frommes Geschöpf, daß ich dich allzu schutzlos geschaffen habe", sprach der Gott freundlich, "darum will ich dir auch helfen. Aber du mußt selber wählen, was für eine Waffe ich dir zu deiner Verteidigung geben soll. Willst du vielleicht, daß ich dein Gebiß mit scharfen Fang- und Reißzähnen ausrüste und deine Füße mit spitzen Krallen bewaffne?" Das Schaf schauderte.
Wird er nun wirklich ins ins Gefängnis kommen!« Da war es heraus, das schreckliche Wort! Es schauderte Otto, während er es aussprach. »Nein, nein«, beschwichtigte ihn Tante Toni, »davon ist keine Rede.« »Wie! Kann er denn doch noch seine Unschuld beweisen?« Otto jubelte beinah' auf, aber Tante Toni schüttelte traurig den Kopf.
Mich schauderte: hatte ich ein Recht, über mein Kind zu verfügen nach meinem Gefallen? Kein Zweifel: sein Instinkt hatte für Freiheit und Natur entschieden.
Er hatte das Wunder, die reine, kühle, königliche, ferne Meerkönigin geliebt, aber der schillernde Fischschweif war Lüge, Täuschung, schamloser Betrug, darunter steckte das Gewöhnliche, Schamlose – ihn schauderte, als wenn ein Frost ihn schüttelte – das Dirnenhafte! »Und diese Dirne schämt sich nicht, ihren Betrug zu entdecken, sie scheut sich nicht, die Fischhaut wie eine Trophäe in die Höhe zu heben, mit nackten Beinen vor mir zu stehen!
Und nachdem wir ihn getötet hatten, mußten wir auch seine Leute alle fällen.« Elsalill unterbrach Sir Archie nicht mehr, aber es wurde kalt und leer in ihrem Herzen. Sie schauderte, als sie Sir Archie sah und hörte, denn während er sprach, bekam er ein grausames, blutdürstiges Aussehen. Was wollte ich tun? dachte sie.
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