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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Jeder hat seine Fehler aber sich mit dieser Schamlosigkeit anzubieten! Und diesem Nichtswürdigen wollte ich mein Kind hinopfern mit diesem Verräther wollte ich den Staat betrügen? Aus Freundschaft will er alles für mich thun, sagt er. Sind das unsere Freunde, die unsern Lastern dienen? Sechster Auftritt. Narbonne und La Roche. La Roche. Nun, er ging so eben von Ihnen hinweg darf ich fragen?
Dieser Satz ist es läßt sich anders nicht bezeichnen eine Schamlosigkeit. So schön kann Recht und Unrecht für die Frauen ermittelt werden, »ohne daß sie selbst mitbeschließen«.
Auch fehlte es mir an Erfahrungen, und ich schämte mich, an jene belanglosen oder nur äußerlich nützlichen Dinge zu denken, für deren Beschaffung den Frauen ein so sonderbares Talent eigentümlich ist, das in gleichem Maße von Liebesbereitschaft, wie von glückhafter Schamlosigkeit zeugt.
[Katharine Sedley.] Diese Dame war die Tochter des Sir Karl Sedley, eines der glänzendsten aber sittenlosesten Schöngeister der Restauration. Die Schamlosigkeit seiner Schriften wird nicht durch besondere Eleganz und Lebendigkeit der Sprache aufgewogen; aber der Zauber seiner Conversation wurde selbst von ernsten Männern, die seinen Character nicht achteten, anerkannt. Es wurde als eine besondere Gunst betrachtet, im Theater neben ihm zu sitzen und sein Urtheil über ein neues Stück zu hören. Dryden hatte ihm die Ehre erzeigt, ihn zu einer Hauptperson in dem Gespräch über dramatische Dichtkunst zu machen, Sedley's Lebenswandel war von der Art, daß er selbst zu jener Zeit
Ertzum, in dem Bedürfnis, Rosa samt ihrem Galan zu verachten und zu verwerfen: »Das Mädchen muß man also als verloren ansehn. Ich gewöhne mich schon an den Gedanken. Ich versichere dich, Lohmann, ich sterbe nicht dran ... Aber was sagst du zu diesem Unrat? Ist dir so eine Schamlosigkeit schon mal vorgekommen?« Lohmann lächelte bitter.
Weil er wohl weiß, daß nur die Schamlosigkeit Lacroix verteidigen kann. Er nannte nur Danton, weil er glaubt, an diesen Namen knüpfe sich ein Privilegium. Nein, wir wollen keine Privilegien, wir wollen keine Götzen! Was hat Danton vor Lafayette, vor Dumouriez, vor Brissot, Fabre, Chabot, Hébert voraus? Was sagt man von diesen, was man nicht auch von ihm sagen könnte?
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