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Wollt Ihr mir folgen? Ins Freie bring ich Euch auf gleichem Weg! Königin. Bancbanus, sprecht Ihr Wahrheit? Bancbanus. Zweifelt Ihr? Königin. Nach allem, was geschehn? Mann! Ihr vergaßt? Bancbanus. Nicht, daß mein Herr Euch meinem Schutz vertraut. Nehmt Euer Kind, und folgt! Königin. Mein Kind! und dieser? Bancbanus. Dankt Gott, daß, als ich kam, ich seiner nicht gedacht! Nehmt Euer Kind und folgt!

Tschudi gab an, dass die Botokuden bei den Jesuiten Schutz gefunden hätten; und wenn allerdings die Geistlichen bisweilen ihre Stimmen für die Unterdrückten erhoben, so war das keineswegs überall oder immer der Fall; ja die Geistlichen wurden sehr häufig nur eine neue Plage für die Eingeborenen durch die Mittel, wie sie die Indianer für die Taufe gewannen: einfach dadurch, dass sie dieselben jagten, fingen und dann tauften oder so lange einsperrten, bis sie sich taufen liessen, was freilich von den spanischen Gesetzen verboten war, aber doch oft genug, mit Hülfe anderer Indianer, ausgeführt wurde.

Du brauchst bei niemandem Schutz gegen mich zu suchenSie rührt sich nicht, sie wendet sich nicht um, sie klammert sich nur fest. »Flaumvögelchen, soll ich ihn dich nehmen lassenflüstert Onkel Theodor. Und sie antwortet nur mit einem Zittern, das auch seinen ganzen Körper durcheilt. Aber Onkel Theodor fühlt sich so frisch, so gehoben.

Allen diesen Absichten der Bevormundung des Königs, seinem Schutz vor Gefahren und dem Schutz der Untertanen vor der Gefahr, die er ihnen bringt, dient gleichzeitig die Tabuetikette, der das Leben des Königs unterworfen wird.

Unter dem Schutz prächtiger Kastanien gelangt der Wanderer in einigen Stunden zu den ungeheuren Blöcken, welche die Ruinen des Jupitertempels bilden; aber aus diesem tiefen Schatten, der so köstlich in solchem Klima ist, sieht der Reisende selbst heute noch mit Unruhe in das Innere das Waldes; er hat Furcht vor den Briganten.

Wie er aber sein kleines Haus dicht hinter den Schutz der Bäume gebaut hatte, daß es lauschig und versteckt dort lag, weder gestört, noch selbst beachtet von der Außenwelt, so hielt er sich selber und seine Familie dem regen Leben und Treiben fern, das unter ihm wogte es nicht suchend und nicht von ihm gesucht.

Nun auch, da mich die Welt, Verstößt, verläßt, in blindem Grimm verfolgt, Nun auch hoff ich von diesem König Schutz: Nur eines fürcht ich und nicht ohne Grund. Medea. Was ist's? Jason. Mich nimmt er auf, ich weiß es wohl, Und auch die Kinder, denn sie sind die Meinen, Nur dich Medea. Nimmt er die Kinder, weil sie dein, Behält er als die Deine wohl auch mich. Jason.

Schutz fand nur noch der hoerige Mann bei seinem Herrn, den Pflicht und Interesse noetigten, die seinem Klienten zugefuegte Unbill zu ahnden; die Freien zu beschirmen hatte der Staat die Gewalt nicht mehr, weshalb diese zahlreich sich als Hoerige einem Maechtigen zu eigen gaben.

Alles soll zum Schutz eines so edlen Sprosses geschehenUnd um die Bedeutung des Volkes noch mehr zu unterstreichen, fügte er hinzu: »Aber sie könnte von hier entführt werden, noch ehe ich ihr zu Hilfe kommen kannDas erzürnte Adolf sehr, denn er schloß daraus, daß der Obmann nicht so recht bei der Sache war.

Wer hat dir den Schutz der Gesetze versagt? rief Luther. Schrieb ich dir nicht, dass die Klage, die du eingereicht, dem Landesherrn, dem du sie eingereicht, fremd ist?