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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Der glänzend erhellte Saal, die festlich versammelte Gesellschaft brachten eine belebende Stimmung unter das junge Volk. Die ganze Festlichkeit leitete ein Prolog ein, den eine Schülerin der ersten Klasse gedichtet hatte. Sie trug ihn selbst recht hübsch vor und erntete wohlverdienten Beifall.

Noch nie hatte sie mit so vieler Liebe und Hingebung sich der Erziehung einer Schülerin gewidmet, noch nie hatte sie sich durch den glücklichen Erfolg so belohnt gefühlt. – Nun ging sie fort und wer konnte sagen, ob sie das Kind je wiedersehen werde?

Sie waren eine Schülerin der großen Männer, die uns durch ihre Schriften in Freiheit gesetzt haben, und nun finde ich in Ihnen einen Zögling der großen Begebenheiten, die uns einen lebendigen Begriff geben von allem, was der wohl denkende Staatsbürger wünschen und verabscheuen muss. Es ziemt Ihnen, Ihrem eigenen Stande Widerpart zu halten.

Daß es ihr aber heiliger Ernst mit dem Studium war, daß kein Gedanke der Eitelkeit, noch die Sucht nach Außergewöhnlichem sie dazu bestimmt hatten, das konnte man alsbald merken, denn sie entwarf mit Althoff sofort einen genauen Stundenplan und er hatte sich in der Folge über seine eifrige und fleißige Schülerin nicht zu beklagen.

Es gibt geschickte Künstler, die hierin Unterricht geben und unter dem Vorwand der Anleitung oft das Beste bei der Sache tun, so daß zuletzt, wenn das von Wachs erhöhte und glänzende Bild in goldenem Rahmen erscheint, die schöne Schülerin ganz überrascht von ihrem unbewußten Talent dasteht.

Was für Mühen waren das aber gewesen, um die Großmutter zur Zustimmung zu überreden. Das ganze Dorf mußte bitten kommen. Der Lehrer selbst. Auf Lehrer habe die Großmutter überhaupt sehr viel gegeben, und daß einmal einer, der selige Herr Schmidt, die kleine Schülerin gerühmt, das vergesse sie niemals zu erzählen. Nun, er werde ja diese Anekdote morgen selbst hören.

Ein Kind, eine Schülerin, mir in ein paar Jahren heimlich ans Herz gewachsen, ins Herz gewachsen, Saiten in meiner Seele zum Klingen bringend, die bisher ruhten. Diese Verse geben Ihnen meine Stimmung. Bewahren Sie dies Geständnis in treuem Herzen. Sie wissen, wie ich Frau und Kinder lieb habe. Sie verstehen aber auch, wie man trotzdem es ist Schicksal, man kann nichts dagegen machen.

Einem Gedanken schien sie nachzusinnen, dessen Schatten schon ihre Züge bedeckte. "'Keinen Brief von H. und doch bin ich jetzt frei! "'Er hat keinen Pfennig, Ottilie, du weißt es recht gut! "'Was soll mir das Geld! Er wollte Missionar werden, ich stimme dem bei, es ist ein edler Beruf. Kannst Du Dir in der Mitte der Wilden Deine Freundin vorstellen, sie selbst als seine ergebenste Schülerin?

C. A. Schwerdgeburth, der das letzte Porträt Goethes zeichnete, war ihr Lehrer, und eine Mappe voller Bildnisse aus dem Ende der zwanziger Jahre spricht noch heute für den Lehrer wie für die Schülerin. Erfindungs- und Darstellungsgabe zeigen ihre kleinen Erzählungen für das "Wilhelmsthaler Journal", wenn auch der schwärmerisch-sentimentale Inhalt sie uns heute schwer genießbar macht.

Die Pastorin würde wenigstens in der Hauptsache nicht mit ihren Eröffnungen zurückhalten, und die Helge würde triumphieren, daß sie ihn so richtig durchschaut hatte. Bei seinem feigen Sinne kamen ihm doch wieder recht schwere Bedenken. Wenn sich nun die Helge aufraffte und an Grete, ihre frühere Schülerin und Vertraute, eine Warnung ergehen ließ?

Wort des Tages

zähneklappernd

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