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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Johannas schönster Schmuck, Kenn ich sie recht, ist ihr bescheidnes Herz. Der Huldigung des Größten ist sie wert, Doch nie wird sie den Wunsch so hoch erheben. Sie strebt nicht schwindelnd irdscher Hoheit nach, Die treue Neigung eines redlichen Gemüts genügt ihr, und das stille Los, Das ich mit dieser Hand ihr anerbiete. KARL. Auch du, La Hire?

Schönster Baum im Paradies, Gieb mir Das und gieb mir Dies, Rüttel dich und schüttel dich, Schüttel Leib und Herz und Geist, Und was diesen zierlich heißt, Hüllend, füllend über mich." O Hinkel! dein blaues, oder wie du willst, farbiges Wunder sollst du da sehen, augenblicklich sollst du da fix und fertig auf die schönste und vortheilhafteste Weise bekleidet dastehen.

Denn wie unter der Fahne Christi, so sollen Brautleute unter der Fahne des Vaterlandes sich froh fühlen; denn dem Vaterlande gehört der Bund ihrer Herzen; seine Früchte sind die Bürger des Landes und seine Tugenden des Landes schönster Schmuck. Der Einwilligung der Aeltern daheim gewiß, hielt Heinrich schon nach einigen Wochen sein Hochzeitsfest.

Hätte Frau von Carayon, als deren schönster Herzenszug ein tiefes Mitgefühl gelten konnte, nur die kleinste Vorstellung von all dem Leid gehabt, das, die ganze Zeit über, über ihren Freund ausgeschüttet worden war, so würde sie von der ihm gestellten Forderung zwar nicht Abstand genommen, aber ihm doch Aufschub gewährt und Trost und Theilnahme gespendet haben; ohne jede Kenntniß jedoch von dem, was inzwischen vorgefallen war, aigrirte sie sich gegen Schach immer mehr und erging sich von dem Augenblick an, wo sie von seinem Rückzug nach Wuthenow erfuhr, über seinen »Wort- und Treubruch«, als den sie's ansah, in den heftigsten und unschmeichelhaftesten Ausdrücken.

Wollen Sie ihn mir denn schenken?“ Er stammelte: „Sie haben ihn ja gefunden, da muß ich wohl.“ Da jubelte Guste. „Das wird mein schönster Ring!“ – „Warum?“ fragte Diederich, voll banger Hoffnung. Guste sagte ausweichend: „Überhaupt ...“ Und mit einem plötzlichen Blick: „Weil er nichts kostet, wissen Sie.“ Hierüber errötete Diederich, und sie sahen einander blinzelnd in die Augen.

33 Sie kamen just zurück, als, nah am Klosterbühl, Indem sie Paar und Paar in schönster Ordnung wallten, Der Rest des Sturms sie überfiel. Kreuz, Fahnen, Skapulier, sind toller Winde Spiel, Und strömend dringt die Flut bis in des Schleiers Falten. Umsonst ist alle Müh den Anstand zu erhalten; Die Andacht reißt; mit komischem Gewühl Rennt alles hin und her in seltsamen Gestalten.

Die anderen: Alles ist nun in schönster Blüte, die Kinderjahre unserer Industrie sind überwunden, wir überflügeln die anderen Völker; und nun soll ein Krieg alles zerstören? Herr von Pankow kam, und seine joviale Behäbigkeit erschien umflort von gedrückten Stimmungen. Was aus der Ernte werden sollte, wußte Gott allein bei diesem ewigen Regen.

Fällt er in des Feindes Hände, Dann sucht Heil in schnöder Flucht, Wer nicht in des Lebens Ende Seiner Schande Ende sucht. Aber wie er in dem Kriege Ist des Mutes fester Kern, Wird er nach errungnem Siege Des Triumphes schönster Stern. Und von seiner Bühne glänzen Feindeshelme in Trophäen, Zwischen stolzen Lorbeerkränzen Die errungnen Fahnen wehen.

Mit dem Stamperl Slivovitz in der Hand stürzte Frau Püchl schreckensbleich in den Laden. Natürlich! Der Laden war leer! Der feine Herr hatte sich aus dem Staube gemacht. Da haben wir's! Vierzehn Kronen! Das schöne Geld! Frau Püchl ließ sich schweratmend in einen Stuhl fallen und riß wütend die Geldlade auf. Aber es war alles in schönster Ordnung!

Erinnerungen an vergangene Zeiten zogen durch Leonardus Gemüth. Schon war ein Jahr und darüber vergangen, daß er den Freund gefunden, welche Fülle von Erlebnissen lag nur allein in diesem einen Jahre! Hier hatten sie beisammen gesessen, hatten Pläne geschmiedet für die Zukunft, deren schönster der war, daß Ludwig diese Herrschaft erwerben solle mit der Hülfe und den Mitteln des Freundes.

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