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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ja, in diesem Lande konnte und mußte philosophische Dichtung entstehen, wie sie in schönster, reichster Blüte die Bhagavadgîtâ uns vorführt.
In der That ist es so: Die Antwort Saphirs ist an sich betrachtet in schönster Ordnung. Wir verstehen auch, was er sagen will, nämlich dass er seine Schuld nicht zu bezahlen beabsichtige. Aber Saphir gebraucht dieselben Worte, die vorher von seinem Gläubiger gebraucht wurden. Wir können also nicht umhin sie auch in dem Sinne zu nehmen, in welchem sie von jenem gebraucht wurden.
Lehre mich, ständig an dem Vorsatz festzuhalten, ihm ein freundliches Heim zu bereiten, so daß er am liebsten bei mir an unserm gemeinschaftlichen Herd verweile, und häuslicher Friede und Freude ihm von demselben entgegenstrahlen möge, und daß unser schönster Genuß der sei, mit unsern Kindern in freundlicher und milder Vertraulichkeit bei einander zu sitzen.
Erst sinnlos wirtschaften, das Geld mit vollen Händen wegwerfen, prunken und prassen, und nun die Kassen leer, preßt der Schlemmer das Volk aus wie Limonien, und eines Volkes weise Landschaft findet das in schönster Ordnung. Puchner, ich rate dir, melde dich beim Kaiser, der macht dich zum Reichspfennigmeister.
Frau Marthe Nichts seht ihr, mit Verlaub, die Scherben seht ihr; Der Krüge schönster ist entzwei geschlagen. Hier grade auf dem Loch, wo jetzo nichts, Sind die gesamten niederländischen Provinzen Dem span'schen Philipp übergeben worden. Hier im Ornat stand Kaiser Karl der Fünfte: Von dem seht ihr nur noch die Beine stehn.
Aber es lief immer wieder davon. Der Flirt stand in schönster Blüte, und der Klatsch noch mehr, womit hätten sich die Leute auch sonst beschäftigen sollen?! Es wimmelte von Uniformen aller Art; aber selbst die schönste kavalleristische Farbenpracht vermochte nicht über den Talmiglanz des Lebens hinweg zu täuschen.
»Clarissime,« antwortete ich, – und es ist die reine Wahrheit – »die Schrauben und die Zangen, die Gewichte und die Stacheln und das ganze saubere Qualzeug liegt in schönster Ordnung alles beisammen.« – »Wo?« fragte er. »Im tiefen Meer.
Ich bitte dich, sing' wieder, o du schönster Der Sterblichen, mein Ohr ist ganz verliebt In deine Melodey; so ist mein Auge Entzükt von deiner Bildung, und mein Mund Von deiner schönen Tugend Macht gezwungen, Beym ersten Blik dir zu gesteh'n, zu schwören, Daß ich dich liebe Zettel.
Dies der Sack des Fortunat, Gold ist drin, so viel man hat. Aber hier dies Bäumchen heißt: Rüttel dich und schüttel dich, Schüttle, rüttle Herz und Geist, Leib und Seele über mich. Gieb mir Das und gieb mir Dies, Schönster Baum im Paradies; Wer dies sagt und rührt den Baum Hat, was ihm gebührt, im Traum, Schwer und leicht und seicht und tief, Links und rechts und grad und schief.
Ja, doch der Schreiber, der es niemals tun will, Wenn er nicht lebt, bis er zum Mann erwächst. Bassanio. Ihr müßt mein Bettgenoß sein, schönster Doktor. Wenn ich nicht da bin, liegt bei meiner Frau. Antonio. Ihr gabt mir Leben, Teure, und zu leben: Hier les ich für gewiß, daß meine Schiffe Im Hafen sicher sind. Porzia. Wie steht's, Lorenzo! Mein Schreiber hat auch guten Trost für Euch. Nerissa.
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