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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Das Gespräch der Bürger sank jetzt zum Geflüster herab, und Georg glaubte zu bemerken, daß sie über ihn ihre Glossen machten. Auch die freundliche Wirtin schien neugierig zu wissen, wen sie in ihrem Erkerlein beherberge. Sie setzte die Speisen, die sie ihm bereitet hatte, vor ihn hin, nachdem sie ein schönes Tafeltuch über den runden Tisch ausgebreitet hatte.

Diese Verunstaltung meines Körpers wird hinreißen, denn ich gedenke sie vergessen zu machen durch die plastische Darstellung meiner zahlreichen innern Vollkommenheiten. Man wird etwas Häßliches und zugleich etwas Schönes sehen, und das Schöne wird den Sieg davontragen.

Ich habe wieder einmal ein Stündchen auf meinem Lieblingsplätzchen gesessen. Wir haben so wunderbar schönes, klares Wetter, daß man meint, die hellen, leichten Wölkchen, die da und dort eilend am Himmel hinziehen, wären von der Hand eines gottbegnadeten Künstlers auf diesen durchsichtigen Hintergrund gemalt. Mit sehnsüchtigen Blicken folgen ihnen meine Augen.

Albert: Nun wohl; ich verspreche Ihnen, zu tun, was Sie wünschen. Bella: Ihre Schwester Martha hat mir draußen gesagt, daß Sie ihr so vieles erzählt haben über Thüringen. Bitte, lieber Herr Doktor, erzählen Sie uns auch etwas. Ich habe heute noch gar nichts Schönes gehört. Ich weiß nicht, was ich denken soll von Otto und von Louis. Wo ist denn Louis jetzt? Sie sind heute nicht so offen, wie sonst.

Der Schulmeister: »Wir haben doch noch schönes Wetter diesen Herbst bekommenThore: »Das hat sich nun so gewandt.« »Der Wind wird sich wohl noch lange halten, da er nach der Richtung hin umgeschlagen ist.« »Seid ihr da oben mit der Ernte fertig?« »Noch nicht; Ole Nordistuen hier, den du vielleicht kennst, möchte gern deine Hilfe haben,

Volker und Hagen die beiden stellten da 1954 Sich vor das weite Münster: was darum geschah, Sie wolltens dazu bringen, daß sich die Königin Mit ihnen drängen müße; wohl war gar grimmig ihr Sinn. Da kam der Wirth des Landes und auch sein schönes Weib; 1955 Mit reichem Gewände war ihr geziert der Leib Und manchem schnellen Degen, der im Geleit ihr war.

Der bückte sich rasch nieder und hob den Kleinen auf, indem er sprach: "Ei, Frau Liese, Frau Liese, was habt Ihr da für einen bildschönen allerliebsten Knaben! Das ist ja ein wahrer Segen des Himmels, ein solch wunderbar schönes Kind zu besitzen."

Sie thun mir mehr wohl, als ich selbst kann, als ich wünschen und verlangen darf. Ich habe so ein großes und schönes Stück Welt gesehen, und das Resultat ist, daß ich nur mit Ihnen und den Ihrigen leben mag. Ja, ich würde Ihnen noch mehr werden, als ich oft bisher war, wenn Sie mich nur das thun lassen, was Niemand als ich thun kann, und das Uebrige Andern auftragen.

Oder komm' als grimmer Leu Will ihm stehen ohne Scheu, Auge ihm ins Auge tauchen, Zähne gegen Zähne brauchen, Gleich auf gleich. Allein er übe Nicht die feinste Kunst der Hölle, Schlau und tückevoll, und stelle Nicht mich selber gegen mich! Jaromir, mein Jaromir! O ich kenn dich, schönes Bild! Nah ich mich wirst du vergehn Und mein Hauch wird dich verwehn! Kann ein Wahnbild so umarmen?

Sie öffnete sie so behutsam, als würden sie etwas besonders Schönes zu sehen bekommen.

Wort des Tages

ibla

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