Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Mai 2025


Sie hatten sich geschont, und waren nur benetzt Vom Schaume, weil zum Kampf die Reiter sie gehetzt. Die hatten nun beiseit ein wenig ihren Streit Gelegt und waren schon zu neuem Weh bereit. Nunmehr begannen sie, wie um sich zu erholen, Ihr Schützenkampfgerät gemach hervor zu holen. Zum Köcher langten sie, und zogen ihre Bogen, Und von der Senne kam Pfeil gegen Pfeil geflogen.

Träume sind Schäume! Wenn auch das Isoliersystem allmählig in ganz Europa aufkommen und herrschend würde und je nach den verschiedenen Ländern und Volkscharakteren sich in der Durchführung mehr oder minder verschieden gestaltete, was nicht ausbleiben kann und nicht ausbleiben wird, so werden einzelne Strafanstalten mit gemeinsamer Haft doch als Ausnahmen sich stets erhalten und der Grundsatz der Abschreckung mehr oder minder ausschließlich in denselben ein kümmerliches Fortleben fristen.

Ich hätte wohl Lust, mich einmal gründlich zur Ader zu lassen. Traum, Schaum. Träume sind Schäume, hier wie dort Hört man solch überkluges Wort, Aber dem Leben farbleuchtenden Saum Leiht nur goldener Traum wie Schaum. Träume sind Schäume! O jugendlich Schäumen. Schäume sind Träume! O jugendlich Träumen. Schäumendes Kräfteüberfliessen, Träumendes Seele in Seele sich giessen.

Die Jölle schoß wie ein Pfeil durch die Wogen und nach einer guten halben Stunde drang uns auch schon das schreckliche Gebrüll der Brandung in die Ohren. Nun sahen wir angestrengt vor uns hin nach dem weißen Schaume; allein die Nacht ward so finster und unser Fahrzeug flog so schnell, daß wir uns plötzlich mitten darin befanden.

Auch von Schaume rein Muß die Mischung sein, Daß vom reinlichen Metalle Rein und voll die Stimme schalle. Denn mit der Freude Feierklange Begrüßt sie das geliebte Kind Auf seines Lebens erstem Gange, Den es in Schlafes Arm beginnt; Ihm ruhen noch im Zeitenschoße Die schwarzen und die heitern Lose, Der Mutterliebe zarte Sorgen Bewachen seinen goldnen Morgen Die Jahre fliehen pfeilgeschwind.

Aus lichtem See, über Sterne und Schnee, rauschen die Schäume, lauschen die Träume, Himmel hinab, Himmel hinan, ewige Bahn. Aus Kinderland, über Acker und Sand, wachsen die Gluten, die bösen, die guten, Himmel hinab, Himmel hinan, ewige Bahn. Ich möcht euch alle miteinander auf bunten Wiesen sehn, bei Klarinetten und Geigen die Füßchen im Tanze drehn.

Träume sind Schäume, Wen sie verlassen, Dem müsste das Leben farblos erblassen. Nur, wem das Leben wie Schaum und Traum, Bricht sich goldene Frucht vom Baum. Ob ich nicht doch besser in meiner Krugkammer geblieben wäre? Nicht aus irgend welchen besonderen Gründen, sondern einzig, weil ich nicht zur Dankbarkeit verpflichtet sein mag. Und dies ist schon mehr Nassauerei!

Aber bedenke doch, daß Männer von reicher Erfahrung, wie der Herr Präsident und Herr Binder, dafür am Werke sind. Du, Caspar, solltest vorwärts schauen, dem Lichte leben und nicht der Dunkelheit; im Lichte ruht dein Dasein, dort ist das Glück. Jeder Mensch von Vernunft kann, was er will; tu mir die Liebe und wende dich ab von den Träumen. Nicht umsonst heißt es ja: Träume sind Schäume

Ein Gaul, der Schmuck von weißen Pferden, Von Schenkeln leicht, schön von Gestalt, Und, wie ein Mensch, stolz in Gebärden, Trug seinen Herrn durch einen Wald; Als mitten in dem stolzen Gange Ihm eine Brems entgegenzog, Und durstig auf die nasse Stange An seinem blanken Zaume flog. Sie leckte von dem weißen Schaume, Der heficht am Gebisse floß.

Da wurden die Wogen stille, aus dem Schaume, eine zweite Aphrodite, schwang sich die Lichte, Liebliche auf seinen Felsen und hielt ihre Harfe in Händen; und schon erklang ihr Lied: ›Lalanda, Lalanda.‹ Aber er schmiegte sich an sie, ihr Körper ward warm vom Mondenscheine, und ihr Busen, weißer als die Mondesstrahlen, hob und senkte sich bei ihrem Gesange.

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen