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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Allein als nun die Kimbrer in dichten Scharen aus den Bergen hervordrangen, ergriff ein panischer Schreck das roemische Heer und Legionaere und Reiter liefen davon, diese geradeswegs nach der Hauptstadt, jene auf die naechste Anhoehe, die Sicherheit zu gewaehren schien.
Nachdem er den Franzosen noch einige andere feste Plätze abgenommen hatte und sah, daß keine neuen Feinde aus Frankreich heranrückten, sandte Johann von Namur den größten Teil seines Heeres nach Hause und behielt nur einige erlesene Scharen erfahrener Krieger.
Der Junge war noch immer wach und schaute durch das Balkongeländer auf die Schären hinaus. Vorhin hatte er so angenehme und frohe Gedanken gehabt. Wie Tanz und Spiel waren sie ihm durchs Gehirn gezogen, und er wünschte, daß sie wiederkämen. Aber er konnte die Landschaft nicht mehr mit denselben Blicken betrachten wie vorher, und die schönen Gedanken wollten nicht wiederkehren.
Gräßlichstes Mordgeschrei, schmerzlichste Klagen verschmolzen ineinander und bildeten ein dröhnendes Tosen, das die Herzen noch mehr zur Wut entflammte. Die französischen Ritter konnten sich nicht mehr bewegen, denn sie wurden von allen Seiten auf die hinter ihnen stehenden Scharen gedrängt, während Beile und Schwerter die vordersten Glieder der Reihe niederhieben.
Sie waren spät abends noch unterwegs, sich einen sichern Schlafplatz draußen auf den Schären zu suchen. Auf dem Lande konnten sie nicht bleiben, weil der Fuchs Smirre sie immer wieder aufstöberte, wo sie sich auch niederlassen mochten. Als nun der Junge hoch oben durch die Luft ritt und auf das Meer mit seinen Schären hinuntersah, kam ihm alles merkwürdig unheimlich und gespensterhaft vor.
Während jede Woche, ja jeden Tag vor und in der Stadt größere und kleinere Scharen von den gotischen Heeren eintrafen, die der Verrat Theodahads an die Grenzen gesendet hatte, arbeitete der König unablässig daran, das ganze große Heer, das allmählich bis auf einhundertundfünfzig Tausendschaften gebracht werden sollte, auszurüsten, zu waffnen, zu gliedern und zu üben.
In hellen Scharen kamen die Kaufleute, die Juweliere, die Stückmeister der großen Schneider, die brotlos gewordenen Chauffeure, sie brachten ihre Frauen mit, immer größer wurde der Ansturm, trotz des Zeter- und Mordiogeschreies der christlichsozialen Blätter. Die »Arbeiter-Zeitung« verhielt sich zurückhaltend und durchaus nicht aggressiv.
Sey dem Gelübd von dir, Allmächtiger, Huld und Erhörung!“ Als er’s rief, da fuhr ein leuchtender Strahl aus den Wolken, Und erfüllt’ ihn mit Muth und Freudigkeit. Sieh’, auf dem Lichtstrahl Schwebt’ ein Engel daher, und hieß die Scharen der Geister, Welche die Schlacht herab aus dem Uebersinnlichen lockte, Flieh’n, daß keiner im Kampf sich den Gegnern als Helfer erweise!
Wir waren wie betäubt von diesem Schlage. Mama war wie erstarrt, ich fürchtete anfänglich für ihren Verstand. Kaum aber war er gestorben, da kamen schon die Gläubiger in Scharen zu uns. Alles, was wir hatten, gaben wir ihnen hin. Unser Häuschen auf der Petersburger Seite, das Papa ein halbes Jahr nach unserer Ankunft in Petersburg gekauft hatte, mußte gleichfalls verkauft werden.
Und diese Scharen, ermutigt durch den fortgesetzten Rückzug der Goten, wagten sich weit ins Land: jedes gewonnene Kastell wurde ein Ausgangspunkt für weitere Unternehmungen. Eine solche Streifschar hatte jüngst auch Castellum Marcianum gewonnen, das bei Cäsena, ganz in der Nähe des königlichen Lagers, eine Felshöhe oberhalb des großen Pinienwaldes krönte.
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