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Aktualisiert: 19. Juni 2025
LOUISON. Sie gehört Uns nicht mehr an, bei Fürsten ist ihr Platz Und Königen Wer sind wir, daß wir uns Zu ihrem Glanze rühmend eitel drängen? Sie war uns fremd, da sie noch unser war! MARGOT. Wird sie sich unser schämen, uns verachten? BERTRAND. Der König selber schämt sich unser nicht, Er grüßte freundlich auch den Niedrigsten. Sei sie so hoch gestiegen als sie will, Der König ist doch größer!
Mein Jennchen macht noch am ersten eine Ausnahme, aber dafür ist ihr Mann um so mehr der Sparsamkeit abgeneigt, und ist es mit so viel Güte und Liebe, fast immer nur, um Andere zu erfreuen, daß man sich fast schämt, ihm darum zu zürnen."
Was denn nur? Was soll ich dir vergeben? Willst du mit? Oh, hätt' ich dieses Lob zurück! Sie schämt Sich jetzt, die Tochter ihres Volks zu sein, Und hat's nicht Ursach'. Bin ich selbst was andres? Geh, geh und sag mir, wer der Sieger war! Hero. Gewiß wird auch der junge Gyges kämpfen, Der diese schöne Stimme hat. Rhodope. Du kennst Schon seine Stimme? Hero. Ja, doch weiter nichts!
Halt, he, Lieutenant Herr Montano meine Herren Habt ihr denn allen Verstand verlohren? Wißt ihr nicht mehr, wer, und vor wem ihr seyd? Der General redt mit euch Halt, sag ich schämt euch doch wenigstens, und haltet ein Othello. Wie, was soll das seyn, he! Wer ist der Urheber von diesem Unfug? Sind wir zu Türken geworden? Und thun uns selbst was der Himmel den Ottomannen verboten hat?
Wi ! Wi, ihr Burschen, war das der Dank, daß ihr so viel Brotfrucht und Cocosnüsse und Bananen und Ferkel hier bekommen habt und so freundlich von uns aufgenommen worden seid? Wi! schämt euch und wie ihr jetzt da steht! Toanonga möchte nicht in eurer Haut stecken, nicht um alle Glasperlen der ganzen Welt.«
Sie schien heftig erregt; nachdem sie ihn eingeladen hatte, Platz zu nehmen, sagte sie: »Es ist mir wirklich kaum mehr möglich, diesen Widerwärtigkeiten standzuhalten. Da kommen Leute ins Haus, schlagen einen Ton an, – man schämt sich krank.« Dietrich war verlegen. Sie fragte, weshalb er so selten komme, sie denke oft an ihn. Er antwortete nicht.
"Der Hirsch betrachtet sich in einer spiegelnden Quelle, er schämt sich seiner dürren Läufte und freuet sich seines stolzen Geweihes. Aber nicht lange! Hinter ihm ertönet die Jagd, seine dürren Läufte bringen ihn glücklich ins Gehölze, da verstrickt ihn sein stolzes Geweih, er wird erreicht." Auch hier sehe ich keine Unternehmung, keine Absicht.
Und nun schämt sich euer Geist, dass er euren Eingeweiden zu willen ist und geht vor seiner eignen Scham Schleich- und Lügenwege.
Die Schande!« »Ich hätte ihn auch genommen, der Haushalt Blatter ist immer arbeitsam gewesen.« »Einen Gotteslohn hätte man dabei verdient. Wahrhaftig, man schämt sich, wenn man denkt, daß der selige Seppi und die selige Fränzi vom Himmel herunter auf die von St. Peter schauen.« So schwirrte das Gespräch.
Da kommt er mit dem alten Mann und schämt sich nicht, ihn selbst unter dem Arm zu fahren", rief die Frau Gräfin mit Entsetzen, "kommt, ich will ihm nicht mehr begegnen."
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