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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Jetzt betete der geistliche Herr, der das kleine Gewehr in seine geräumige Tasche zurückgleiten ließ, in aller Andacht die Liturgie und las dann den Text aus der großen, ständig auf dem Kanzelbrette lagernden Bibel. Es war der herrliche siebenundvierzigste Psalm, der da beginnt: Frohlocket mit Händen, alle Völker, lobet Gott mit großem Schalle!
Die Monarchen, an der Landesgrenze von dem Herzog und der ganzen Jägerei zu Pferde empfangen, langten mit ihrem Gefolge unter dem Schalle der Jagdfanfaren gegen ein Uhr mittags an. Nun wurde in einzelnen Abteilungen das Wild aus dem umzäunten Walde heraus und so getrieben, daß es am großen Pavillon in Schußweite vorüber mußte.
Das umschlingt mich wie ein Netz. Ich sehe deine Augen in den Flammen der Brandpfeile und auf dem Gold der Schilde. Ich höre deine Stimme im Schalle der Zimbeln. Wende ich mich um, und du bist nicht da, dann stürze ich mich von neuem ins Schlachtgewühl!« Er reckte die Arme hoch, an denen sich die Adern kreuzten, wie Efeuranken am Stamme eines Baumes.
Der soll vor Wach und Schnorr und sonst geheime Pein Der allerbeste Schutz und sichre Freystadt seyn. Die Pursche ruften hoch! und schrien mit grosen Schalle: Wir bitten flehentlich: Ihr schönen! leget alle Dergleichen Röcke an. Wir wollen wieder sehn, Wie wir zur andern Zeit euch wo zu Dienste stehn. Gesucht, gewünscht, geschehn.
Auch von Schaume rein Muß die Mischung sein, Daß vom reinlichen Metalle Rein und voll die Stimme schalle. Denn mit der Freude Feierklange Begrüßt sie das geliebte Kind Auf seines Lebens erstem Gange, Den es in Schlafes Arm beginnt; Ihm ruhen noch im Zeitenschoße Die schwarzen und die heitern Lose, Der Mutterliebe zarte Sorgen Bewachen seinen goldnen Morgen Die Jahre fliehen pfeilgeschwind.
Wort des Tages
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