Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 14. Juni 2025


Bei dieser Schäferin, meiner Schwester; hier am Saum des Waldes, wie Fransen an einem Rock. Orlando. Seid Ihr hier einheimisch? Rosalinde. Wie das Kaninchen, das zu wohnen pflegt, wo es zur Welt gekommen ist. Orlando. Eure Aussprache ist etwas feiner, als Ihr sie an einem so abgelegnen Ort Euch hättet erwerben können. Rosalinde.

Die Schäferin erschrickt, daß sie Damötens Kuß So unvollkommen schmecken muß. "Du zürnest", ruft sie, "mein Getreuer? O zürne nicht, ich will es dir gestehn: Die spröde Sylvia ergibt sich dem Tiren, Und hat ihm itzt in ihrem Leben Den allerersten Kuß gegeben; Allein du mußt verschwiegen sein." Damöt versprichts.

Und ging ein Lamm mir in den wüsten Bergen Verloren, immer zeigte mirs der Traum, Wenn ich im Schatten dieser Eiche schlief. Und einsmals als ich eine lange Nacht In frommer Andacht unter diesem Baum Gesessen und dem Schlafe widerstand, Da trat die Heilige zu mir, ein Schwert Und Fahne tragend, aber sonst wie ich Als Schäferin gekleidet, und sie sprach zu mir: "Ich bins. Steh auf, Johanna.

Hinter dem Spiegel hervor streckte sich ein geisterbleicher Kopf!... Käthchen war schon bei der Tür. „Kommen Sie wieder her“, rief Diederich. „Es ist bloß gemalt.“ Der Spiegel hatte sich auf einer Seite von der Wand gelöst, man konnte ihn noch weiter umwenden: da trat die ganze Figur heraus. „Es ist die Schäferin, die draußen über den Bach springt!“

Gegen Mittag wurde der Markt belebter; die Porzellanhändlerin brachte ein zierliches Figürchen, eine Schäferin, zum Verkauf. »Nehmen Sie sich nur gleich da drüben eine Schachtel mit, daß der Hirtenstab nicht abbrichtsagte sie zu der Käuferin, und richtig, das Fräulein wandte sich den Packwaren zu. Sie war Johannes’ erste Kundin, wie eifrig wurde sie aber auch bedient!

Doch, wie du selbst aus kindlichem Geschlechte, Selbst eine fromme Schäferin wie du, Reicht dir die Dichtkunst ihre Götterrechte, Schwingt sich mit dir den ew'gen Sternen zu. Mit einer Glorie hat sie dich umgeben; Dich schuf das Herz, du wirst unsterblich leben. Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen Und das Erhabne in den Staub zu ziehn; Doch fürchte nicht!

Mußt du, zu frühe Schwätzerin, Mußt du von meiner Schäferin Mir meinen schönen Traum verscheuchen? An eine kleine Schöne Kleine Schöne, küsse mich. Kleine Schöne, schämst du dich? Küsse geben, Küsse nehmen, Darf dich itzo nicht beschämen. Küsse mich noch hundertmal! Küß und merk der Küsse Zahl. Ich will dir, bei meinem Leben!

Allein wie verwundert war er, ja wie bestürzt, als sie die ganze Sache sehr leichtsinnig, ja, man dürfte beinahe sagen, höhnisch aufnahm. Sie scherzte nicht ganz fein über die Einsiedelei, die er sich ausgesucht habe, über die Figur, die sie beide spielen würden, wenn sie sich als Schäfer und Schäferin unter ein Strohdach flüchteten, und was dergleichen mehr war.

Wenn Sie meinen, daß es auf die Ohren ankommt.“ Dabei drückte Käthchens Blick eine so schrankenlose Verachtung aus, daß Diederich den Entschluß faßte, mit allen Mitteln einzuschreiten. Sie befanden sich bei der Pflanzengruppe. „Was glauben Sie?“ fragte er. „Wird die Schäferin über den Bach springen und den Schäfer glücklich machen?“ „Schaf“, sagte sie.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen