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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Vielleicht haben auch wir so wie er dein Geld ebensosehr geliebt wie dich. Aber du kamst wieder zurück, du kamst mit reichem Segen in unser Heim, du warst milde und sanftmütig, stark und gut, als du wiederkamst. Du umgabst uns mit Liebe, du machtest uns so glücklich, Anna Stjärnhök, und wir armen Menschen lagen dir zu Füßen. »Und doch, und doch habe ich gewünscht, daß du nicht gekommen wärest.
Sie hatte nicht die leiseste Andeutung hören wollen, daß es möglicherweise anders kommen könne, als sie erwartete. Wer weiß was sie jetzt litt, war ihr vielleicht ganz gesund! Aber war er denn selber heut so gewesen, wie er hätte sein sollen? O ja, er glaubte doch wohl. Gebe Gott, daß er es nur immer so sanftmütig ertrug! Denn bei dem einen Mal blieb es nicht; das ahnte er wohl.
Wenn er noch etwas wie Musik in seinem Ohre trug, so war es jedenfalls keine irdische Melodie. Mit einer Empfindung schritt er, wie wenn er trockenen Fußes über Wasser ginge. So hehr und groß kam er sich vor, daß er sich selbst zur Demut ermahnte. Und wie er das tat, mußte er sich an Christi Einzug in Jerusalem erinnern und schließlich der Worte: Siehe, dein König kommt zu dir, sanftmütig.
»Ich sage natürlich nicht, daß Ihre liebe Frau Mutter wird morgen wieder spazierengehen können«, fuhr Doktor Grabow sanftmütig fort. »Diesen Eindruck wird die Patientin nicht auf Sie gemacht haben, lieber Senator. Es ist ja nicht zu leugnen, daß der Katarrh seit vierundzwanzig Stunden eine ärgerliche Wendung genommen hat. Der Schüttelfrost gestern abend gefiel mir nicht recht, und heute gibt es da nun wahrhaftig ein bißchen Seitenstechen und Kurzluftigkeit. Etwas Fieber ist auch vorhanden oh, unbedeutend, aber es ist Fieber. Kurz, lieber Senator, man muß sich wohl mit der vertrakten Tatsache abfinden, daß die Lunge ein bißchen affiziert ist
Ich sehe nicht übermäßig munter aus, wie? Ein bißchen alt und scharfzügig und müde, nicht wahr? Nun, um auf die >Erkenntnis< zurückzukommen, so ließe sich ein Mensch denken, der, von Hause aus gutgläubig, sanftmütig, wohlmeinend und ein wenig sentimental, durch die psychologische Hellsicht ganz einfach aufgerieben und zugrunde gerichtet würde.
Laß mich unter meinen Mitmenschen mit einem liebenden Sinn wandeln, der niemanden beleidigt und der zum Verzeihen bereit ist, so daß ich sanftmütig und versöhnlich gegen jedermann sei, dem ich heute begegne! Gedenk, o Gott, daß ich Staub bin, und laß mich frei sein von schweren Prüfungen.
Sie haben sich für Vater schämen müssen, sie mußten seinetwegen in beständiger Angst leben; und sowie sie irgendeinen Spaß hatten, ist er dazwischen gekommen und hat ihnen das Vergnügen verdorben. Es ist kein kleines Sündenregister, das sie da aufstellen. Die Knaben sind sehr sanftmütig und geduldig, aber sie fühlen einen Groll in sich aufsteigen, der stärker und stärker wird.
Meine Begleiterin war schön, blond, sanftmütig, wir gingen vertraulich zusammen, faßten uns bald bei der Hand und schienen nichts Besseres zu wünschen. So gingen wir an Tulpenbeeten vorüber, so an gereihten Narzissen und Jonquillen; sie zeigte mir verschiedene Stellen, wo eben die herrlichsten Hyazinthenglocken schon abgeblüht hatten.
Dieses Nicht-Zukommen kann einen übeln Verstand machen. Der Dichter, kann man daraus schließen, ist also nicht gehalten, auf die Naturen der Geschöpfe zu sehen, die er in seinen Fabeln aufführet? Er kann das Schaf verwegen, den Wolf sanftmütig, den Esel feurig vorstellen; er kann die Tauben als Falken brauchen und die Hunde von den Hasen jagen lassen.
»Ehedem war ich nur ein gemeiner Soldat im großen Haufen der Söldner. Ich war so sanftmütig, daß ich für die andern das Holz auf dem Rücken schleppte. Was kümmert mich eigentlich Karthago!
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