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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Der Anschnitt zeigte eine Humusschicht von wechselnder Mächtigkeit und darunter eine 3 m dicke Schicht von gelbbraunem Sande, vermengt mit pflanzlichen Überresten, bestehend aus grossen Mengen angehäufter Blätter und Zweige oder aus übereinander geworfenen Baumstämmen.

Doch die meisten waren an ihren Verstümmelungen eingegangen, und nur drei lagen noch in der Mitte des Hofes im Sande vor ihren zertrümmerten Krippen. Sie erkannten den Suffeten und kamen auf ihn zu. Dem einen waren die Ohren fürchterlich zerschlitzt, der andre hatte am Knie eine breite Wunde, dem dritten war der Rüssel abgehauen.

Denn wo er auf dem Grund mit seines Leibs Gewicht Auftrat, gab nach der Grund, und widerstand ihm nicht. Den Fußtritt drückt' er tief auch härterem Gestein, Nicht lockerm Sande nur und weichem Boden ein: So wehrlos schon, vielmehr wann er die Waffen trug, Und nun trug er dazu noch schweren Raubs genug.

Zwischen ihren Aesten siedeln sich eine Unzahl von Thierchen an; auf den abgestorbenen Flächen der gehobenen Riffe oder im Sande der tieferen Canäle liegen die kostbaren Perlenmuscheln und die essbaren Holothurien; am Ufer der sandigen Inseln der Riffe legt die Karettschildkröte ihre Eier ab und auf den von Seepflanzen dicht bewachsenen schlammigen und versandeten Riffen grast nächtlich der Dujong, während sich in den Canälen derselben, wie im hohen Meere zahllose essbare Fische tummeln.

Als er am Sonntag das Haus verließ mit schwachen Knieen, schlug er den Kragen seines Loden-Capes hoch, bestieg eine Droschke, fuhr auf die Bahn. Einen Tag schlich er gebeugt durch das tote Brügge. Dann raffte er sich auf, jagte in der Julihitze nach Ostende. Er hob den Blick von dem dünnen Sande, der unter seinen Füßen wegzog.

Später lag Tadzio, vom Bade ausruhend, im Sande, gehüllt in sein weißes Laken, das unter der rechten Schulter durchgezogen war, den Kopf auf den bloßen Arm gebettet; und auch wenn Aschenbach ihn nicht betrachtete, sondern einige Seiten in seinem Buche las, vergaß er fast niemals, daß jener dort lag und daß es ihn nur eine leichte Wendung des Kopfes nach rechts kostete, um das Bewunderungswürdige zu erblicken.

Die Söldner waren jetzt alle von erschreckender Magerkeit. Ihre Haut bedeckte sich mit bläulichen Flecken. Am Abend des neunten Tages starben drei Iberer. Ihre entsetzten Gefährten verließen die Stelle. Man entkleidete sie, und die nackten weißen Leiber blieben in der Sonne auf dem Sande liegen.

Doch zwischen beiden webt ein feines Licht Und Silberduft, der in den Zweigen spielt, Und dunkel rauscht die Sehnsucht her und hin ... Ostsee. Da lieg' ich an dem weißen Ostseestrande. Das Meer ... Das Meer! Mein wahrgewordner Traum! Ich bin vergraben in dem feinen Sande Und bin nur Wind und Welle, Sturm und Schaum. Und meine Wunschgedanken lass' ich gleiten Hinauf-, hinunterwärts die grüne Bahn.

Ich sah sie immer mit einem feinen, wohligen Empfinden des Verliebtseins vor mir liegen: den schlanken Körper, das dunkle Haar auf dem hellen Sande, die blutlosen Hände, die zierlichen Fesseln der Füße unter den durchbrochenen Seidenstrümpfen. Das Essen nahmen wir auf der Veranda unseres Zimmers. Nebenan ein Ehepaar mit seinen zwei halbwüchsigen Buben, auf der anderen Seite ein Engländer.

Eines abends wir saßen wie gewöhnlich im Sande und spielten Pfänderspiele mischte sich ein neuer Gefährte in unseren Kreis: Graf Göhren. Er erschien mir sofort als des lustigen Chenille-Grafen direktes Widerspiel, gemessen in den Bewegungen, etwas ungeschickt sogar, ernsthaft, ein wenig verlegen. Wie ein guter, treuer Pinscher sah er aus, mit runden erstaunten Augen.

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