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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ich war am Markt, wo ich den Wagen lenkte, Das rasche Roß dem Ziel entgegentrieb, Den Faustschlag wechselnd mit dem Gegner rang, Indes du standst und sahst, erschrakst und zürntest, Um meinetwillen jedem Gegner feind. Ich war im Tempel, wo vereint wir knieten, Hier nur allein einander uns vergessend, Und unsre Lippen zu den Göttern sandten Aus zweier Brust ein einzig, einig Herz. Kreusa.
Du kennst die Aarstein, Ida? Sahst du sie oft?" "Nie!" antwortete Ida unter den Löckchen hervor und sah noch immer nicht vom Teller auf. "Nie?" fragte der Präsident gereizt. "Ich will nicht hoffen, daß die gnädige Gräfin meine Tochter nicht in ihren Zirkeln sehen wollte; hat sie dich nie eingeladen, wurdest du ihr nicht vorgestellt?"
Der König war zu Thränen gerührt und seine Begleiter gleichfalls: "Ich will dir helfen", sagte er zu dem Ritter, "sage mir was dich bedrückt". "Du sahst kurz vor mir", begann der Ritter, "einen anderen Ritter in roter Rüstung bei dir vorbeikommen, er ist einer der besten, stärksten und edelsten Ritter, der Sohn des Herzogs von Avarlan.
Darum sah ich wohl anders aus als früher, denn wenn ich ab und zu in einer Gesellschaft mit dir zusammenkam, noch im letzten Winter einmal, sahst du mich nicht, und noch weniger bekam ich deine Stimme zu hören, worin übrigens keine Auszeichnung für mich lag, weil du's mit allen Andern ebenso machtest.
Dann nahm er das Kind bei der Hand und sagte begütigend: "So, nun ist alles in Ordnung, nun sag mir auch noch, wo wolltest du denn hin?" "Ich wollte gewiss nirgends hin", versicherte Heidi; "ich bin auch gar nicht selbst hinuntergegangen, ich war nur auf einmal da." "So, so, und hast du etwa geträumt in der Nacht, weißt du, so, dass du deutlich etwas sahst und hörtest?"
Viel Glück und Heil und Segen! Macht, daß wir bald und froh uns wieder sehn! Dann wird er die Fanfare blasen lassen! Dann wird er die Fanfare blasen lassen. Doch wird des Fürsten Durchlaucht ihm, damit, Durch Mißverstand, der Schlag zu früh nicht falle Durch Mißverstand, der Schlag zu früh nicht falle O Heinrich! Nun! Was gibts? Was hast du vor? Der Prinz von Homburg. Was! Sahst du nichts?
»Du thust mir furchtbar weh, Vater!« antwortet sie schamvoll, »glaubst du, ich dürfte einem so herrlichen Mann wie meinem Josi in die Augen sehen, wenn ich mich nicht treu wüßte, meinem Josi, der nur aus Dankbarkeit gegen den Himmel an die Weißen Bretter geht, weil er mich trotz allem Gegenschein treu erfunden hat.« Und im Sturm der Wallung kann sie nicht mehr schweigen. »Als du mich aus Thönis Kammer kommen sahst, habe ich nur die Schlüssel geholt, um mich der Briefe zu bemächtigen, die er unterschlagen hat, da sind sie.«
Sähst wohl in der Grüne Gestillter Meere streichende Delphine; Sähst Wolken ziehen, Sonne, Mond und Sterne Nichts wirst du sehn in ewig leerer Ferne, Den Schritt nicht hören, den du tust, Nichts Festes finden, wo du ruhst. FAUST: Du sprichst als erster aller Mystagogen, Die treue Neophyten je betrogen; Nur umgekehrt.
Wer wagt's Medeen anzurühren! Merk auf die Stunde meines Scheidens, König Du sahst noch keine schlimmre, glaube mir! Gebt Raum! Ich geh! Die Rache nehm ich mit! König. Die Strafe wenigstens, sie folget dir! Du zittre nicht, wir schützen dich vor ihr! Kreusa. Ich sinne nur, ob recht ist, was wir tun; Denn tun wir recht, wer könnte dann uns schaden? Dritter Aufzug Gora.
Sahst du nicht ein, daß du Hildur und ihre Familie mit in dein Elend ziehst, wenn man dich entdeckt?« »Ich dachte, daß ich sie am besten verschonte, wenn ich nichts sagte.« Sie fuhren im Galopp den Weg entlang. Der Vater schien es jetzt sehr eilig zu haben, ans Ziel zu kommen. Die ganze Zeit sprach er zu dem Sohne. Er hatte ihm vorher in seinem ganzen Leben nicht so viele Worte gesagt.
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