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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Damit umarmte sie ihn, strich ihm noch einmal liebkosend über Kopf und Rücken und riß sich dann eilig los, während der Sahib seinen linken Arm um ihn legte. Das Kind schrie auf: »Schwester, o meine SchwesterSasi wandte sich jäh um und streckte noch einmal stumm den Arm nach ihm aus, als wollte sie ihn trösten, dann eilte sie mit brechendem Herzen davon.

»Sahibschrie er, als er in meine Augen sah. »Sahib, sprich.« »Wo sind wir, Panjafragte ich matt, »was ist mit der Zeit geschehen, PanjaMein Diener starrte mich verständnislos und in einer deutlich in seinem Gesicht aufs neue auftauchenden Angst an, aber sie wich mehr und mehr, je länger er in meine Augen schaute. »Sahib, sprich gute Worte«, bat er, zweifelnd und hoffnungsvoll zugleich.

Aber da du in Begleitung bist, Sahib, einen Hund, einen Diener und einen Koch mitgebracht hast, wird dein Gemüt von keiner Einsamkeit zernagt werden. Ich gebe Hühner, wenn du willst...« Rameni beherrschte die englische Sprache in einem Maße, daß ich fühlte, wie meine Haare sich unter dem Korkhelm sträubten.

»Mach' Lichtrief ich, da ich Panjas Gegenwart vermutete. »Weshalb kommst du?« »Es soll kein Licht gemacht werden, Sahib, steh auf, ein Fremder ist da, der dich sprechen will, er sagt, der Brahmine Mangesche Rao schicke ihnEs war Mangesche Rao selbst.

Seine Stirn war dicht über den Brauen, wie von einer weißen Binde, abgeschnitten, die schwarzen Augen sahen mich sicher und abwägend an. »Gib die Geldsumme für die Fahrt, Sahib, wir müssen die Ruderer ablohnen, damit sie gehorsam sindPanja trat zwischen uns, absichtlich so, daß der Alte einen gelinden Stoß empfing und zurücktreten mußte. Er funkelte Panja zornig an.

Panja dagegen erhob Einspruch: »So darfst du keinen König behandeln, Sahib«, sagte er nachdenklich und ohne Eifer. Er schien wirklich besorgt, und ich hatte alles andere erwartet, als er fortfuhr: »Er wird sich auf seinen lahmen Elefanten hocken und auf dich herabsehen wie auf einen Bettler.

Da sah ich, wie ich selbst, an meinem Lager sitzend, meinen Ring vom Finger zog, genau auf die gleiche Art, wie ich es zu Lebzeiten getan haben mochte, wenn ich ihn irgend jemand auf seinen Wunsch hin zeigte. Ich versuchte, den Ring anzustecken, aber mein Finger brach ab. »Verflucht, ist es schon so weit mit mir, Sahibfragte ich unwirsch.

Am Mittag ging Dschoygopal, mit Beinkleidern, langem Rock und Turban angetan, um dem Sahib seine Aufwartung zu machen. Ein Schwarm von Bittstellern, Dienern und Polizisten standen um ihn herum.

Er sagte nur in einer ganz abscheulichen Überlegenheit, die ich ihm nicht vergessen werde: »Sahib, es ist ein Fischer draußen, der dir sagen läßt, der Ostwind sei gekommen, und dein Boot sei für die Meerfahrt bereitViertes Kapitel Am Silbergrab des Watarpatnam

Es ist nicht deine Aufgabe, dem Bösen zu begegnen, das dir bei anderen entgegentritt. Für dich selbst aber wirst du es wissen.« »Gut, wenn ich aber keine Liebe habe, Sahib?« »Dann bist du verloren, Panja, dann kann kein Gott dir zur Freiheit verhelfen, der meine nicht und der deine nicht, keiner. Solche Menschen sind wahrhaft arm und verloren

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