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Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Wer hat dir erlaubt, den Sahib anzuredenzischte Panja. Ich war erstaunt über seine Keckheit. »Tritt zur Seite und zeig' deine Kanus her, ob sie dem Herrn genügen, glaubst du, der Sahib wäre gekommen, um mit dir zu schwatzenDer Alte schwankte und sah zweifelnd zu mir herüber, aber dann folgte er Panja und sagte zögernd: »Die Kanus sind gut.« »Das entscheide ich«, sagte Panja kalt.

»Sahibbegann er, »du wirst in wenigen Wochen ruiniert sein, und was wird dann aus mir und meiner alten Mutter, meinen Geschwistern, den Schwestern meiner Mutter und den Reisfeldern am PurrhaIch erwiderte höflich: »Panja, als ich dir vor wenigen Wochen die zehnte Rupie deines Vorschusses ausbezahlte, sagtest du mir, deine Mutter sei gestorben, und du brauchtest das Geld für ihre Bestattung

»Es soll alles nach deinem Willen geschehen, Sahib«, sagte er so liebenswürdig, als sein furchtbares Englisch zuließ. Panja verachtete ihn so angestrengt, daß ihm der Schweiß ausbrach.

Als er sah, daß ich sein Gesicht musterte, während er das Frühstück bereitete, meinte er bedauernd: »Diese Dornen, Sahib! Man weiß nicht, wie man ihnen im Dunkeln entgehen soll, es ist Zeit, daß ich im Garten wieder Platz schaffeUnd wir klagten eine Weile miteinander über die Dornen. »Zuweilen sitzen zwei nebeneinandersagte ich, »ähnlich wie die Fingernägel einer Hand

Nach einer kleinen Weile kam er zu mir und sagte ohne Triumph oder Parteinahme, aber ehrlich bestürzt: »Sahib, die junge Frau bittet dich, sie zurückkehren zu lassen.« »In ihr Gefängnis?« »Ja, Herr. Sie hat die Hände auf ihr Herz gelegt und den Namen des Königs genannt

»Eine Botschaft im Kopf einer alten Frau ist wie Reis in einem groben Sieb«, sagte Panja und lachte. »Es war keine junge da, PanjaEr sah mich neugierig an und meinte dann: »Dir ist es gleichgültig, Sahib. Du siehst auf die Frauen meines Landes wie ich auf die Gedanken deiner Stirn

Retten Sie ihnDer Sahib, der den ernsten Knaben mit dem großen Kopfe sogleich wiedererkannte und sich sagte, daß die Frau sicher einer angesehenen Familie angehörte, stand sogleich auf und bat sie, in sein Zelt einzutreten. Doch die Frau sagte: »Was ich zu sagen habe, will ich hier sagenDschoygopal erbleichte.

Er sagte: »Diese Hunde aus den Felsspalten haben eine Spürnase für alles Genießbare. Er wird aber vergessen, das Wasser zu kochen, und morgen hast du Fieber, Sahib. Ich werde also nach dem Rechten sehenEr ging ins Haus, und gleich darauf hörte ich Elias klagen. Die Sonnenstrahlen wärmten bereits spürbar, obgleich ihr Licht noch rötlich war.

In solcher Licht- und Farbenpracht standen sie gegen das bewegte Meer, dessen Stimmen den heraufeilenden Tag begrüßten. Aber ich sollte diesen Morgen nicht zur Freude des herrlichen Anblicks gelangen, denn Panja hatte mit mir zu verhandeln. »Sahibrief er, als ich um Wasser bat, »was ist dies für ein Haus, in welches du eingezogen bist

Panja beobachtete mich sorgenvoll, und eines Tages meinte er: »Sahib, weshalb verbrennst du dein Papier nicht, bevor du es beschreibstNun, das ärgerte mich. Zu solcher Frage hat ein Diener kein Recht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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