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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Dann öffnete Weismann eine Seitentüre, von der aus ein paar Stufen nach dem erhöhten Teil des Saals führten, auf dem nun das Künstlerpaar auftreten sollte.
Er tritt in die Mitte des Saals, ein weißes Stäbchen in der Hand, womit er die Himmelsgegenden bezeichnet. Bedienter. Macht, daß ein Ende wird! Die Wache Ruft ins Gewehr. Sie werden gleich erscheinen. Zweiter Bedienter. Warum denn aber ward die Erkerstube, Die rote, abbestellt, die doch so leuchtet? Erster Bedienter. Da frag den Mathematikus. Der sagt, Es sei ein Unglückszimmer.
In ihrer Mitte befindet sich der Brunnen in einem etwas schwerfälligen Tempel eingeschlossen, daneben ein hübscher Saal zum Gebrauch der Brunnengäste bei schlechtem Wetter, und in diesem ein Buch zu Subskriptionen für die Erhaltung der Promenade, des Saals usw.
So wie man es wohl noch in alten Schlössern antrifft, waren auf seltsame altertümliche Weise Wände und Decke des Saals verziert, diese mit schwerem Getäfel, jene mit fantastischer Bilderei und buntgemaltem, vergoldetem Schnitzwerk.
Es war sein Leben, was er schon vorher gelebt hatte. Es erschien ihm furchtbar auf einmal – ein so langes Leben! – eine Kette, eine erstickende Last, drückende Schwere ... Eine goldne Sonne war im Plafond des Saals gemalt. Sie schickte ihre Strahlen nach allen Seiten. Kreisrund war diese Sonne, ohne Schatten, und ihre Strahlen standen gerade wie geschliffne Schwerter.
Das dürft Ihr, und ich will's behaupten. Hier fließt der Main, und allmählich hebt der Berg an, der, mit äckern und Weinbergen bekleidet, von Euerm Schloß gekrönt wird, dann biegt sich der Fluß schnell um die Ecke hinter dem Felsen Eures Schlosses hin. Die Fenster des großen Saals gehen steil herab aufs Wasser, eine Aussicht viel Stunden weit. Elisabeth. Was schafft ihr? Götz.
Ich hielt unwillkürlich inne, ich erwartete einen Tumult, statt dessen erhoben sich alle Hände zu einmütigem Applaus, und selbst die Damen des Präsidiums, unter denen sich die vornehmsten Frauen Englands befanden, lächelten mir freundlich zu. Am Ausgang des Saals trat mir eine starkknochige ältere Frau entgegen.
Einige klatschten ihm Beifall: die weniger Reichen des Rates, die allezeit im Verdacht standen, zum Volke oder zur Tyrannis zu neigen. Ihre Gegner, die obersten Staatsbeamten und Syssitienvorstände, hatten indessen die Majorität. Die Angesehensten hatten sich um Hanno geschart, der am andern Ende des Saals vor der hohen Tür saß, die ein hyazinthenblauer Vorhang verhängte.
Bei dieser Gelegenheit macht' ich eine Entdeckung, die mir angenehm war. In der Ecke der Kapelle oder des Saals stand ein Kasten mit Steinen, welchen Felix, der seit unserer Wanderung durchs Gebirg eine gewaltsame Neigung zum Gestein bekommen, eifrig hervorzog und durchsuchte. Es waren schöne, in die Augen fallende Dinge darunter. Unser Wirt sagte, das Kind könne sich auslesen, was es wolle.
Die junge Welt tanzte unermüdlich, die Locken der Damen begannen sich zu lösen, die Blumen begannen allmälig zu welken und die älteren Damen an den Wänden des Saals verstummten mehr und mehr und blickten nur noch trübe und theilnahmlos, oft mit Schlafanwandlungen kämpfend in das Treiben vor ihnen.
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