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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ja, so gewiß, wie jenes Gotteswort in Erfüllung ging, welches dem sündigen Volke seinen Untergang verkündigte, und daß die Tage des Zornes kommen sollten, so gewiß wird auch jene Zeit erscheinen, wo es wieder zu Gnaden aufgenommen wird und sich erfüllt, was der Prophet verkündet:»Und in den letzten Tagen soll es geschehen, da soll der Tempelberg des Herrn über alle Höhen erhoben werden, und alle Völker sollen dahin strömen und sagen: Kommet! laßt uns hinaufziehen zu dem Herrn, zum Hause des Gottes Jakobs, auf daß er uns seine Wege lehre, daß wir in seinen Fußtapfen wandern mögen, und Freude soll über alle sich verbreiten, die in Sorgen leben ob seines Falles.« Ewiger! stärke du mich in dieser meiner Hoffnung und laß mein Leben ein Zeugnis davon sein, daß ich Wahrheit und Frieden liebe.
Es sollte fürwahr ein Stein sich erbarmen. Die langbeinige Mähre! Der Henker mags ihr bezahlen! Denn der Fuß war mit Eisen beschlagen, das waren die Schriften! Neue Nägel! Ich habe davon sechs Wunden im Kopfe. Kaum behielt er sein Leben. Ich habe nun alles gebeichtet. Lieber Neffe! vergebet mir nun die sündigen Werke!
Der Reiz der Erkenntniss wäre gering, wenn nicht auf dem Wege zu ihr so viel Scham zu überwinden wäre. 65 a. Man ist am unehrlichsten gegen seinen Gott: er darf nicht sündigen! Die Neigung, sich herabzusetzen, sich bestehlen, belügen und ausbeuten zu lassen, könnte die Scham eines Gottes unter Menschen sein. Die Liebe zu Einem ist eine Barbarei: denn sie wird auf Unkosten aller Übrigen ausgeübt.
Auf diesem Gute also habe ich einen kleinen Hof, einen Gemüsegarten, einen Teich mit Karauschen und was sonst noch dazu gehört, ein paar Wirtschaftsgebäude und schließlich ein Häuschen für meinen eigenen sündigen Leib ... Darin hauste ich als Junggeselle.
Ich will Kränkungen ertragen, will das Schlechte nicht vergelten, das mir zugefügt wird, will um deinen Schutz bitten für alle, die auf Erden wandeln, will darnach streben von jeder sündigen Lust mich zu reinigen, will fest in meinem Glauben verharren, und will, wenn auch die Menge der Versuchungen mich umringt, wie manchen Kampf ich auch zu bestehen habe, meine Standhaftigkeit als Israelit zeigen, der nicht nach dem Lohne und der Ehre der Welt trachtet, sondern allein darnach strebt, dir wohlzugefallen und der gewiß ist, daß du den errettest, der dir beständig dient.
Ich möchte es Keinem raten, gegen das mächtige #»Giölgeda padischahnün«# zu sündigen!« Wörtlich: »Im Schatten des Padischa.« »Du sprichst so, trotzdem du ein freier Araber sein willst?« »Ja. Ich habe in
Ich habe den Landesorden zu Hause im Schubkasten und bin noch nie einem mir anvertrauten Geheimnis gegenüber feloniter vorgegangen: würden Sie es sehr übelnehmen, Kollege, wenn ich Sie aufforderte, mir mitzuteilen, wie Sie mit jenem unschuldigen Trabanten unserer sündigen Erde in Konflikt geraten sind?“ „Ich werde das durchaus nicht übelnehmen“, sagte der Kollege.
Vorerst war sein Verhalten indessen noch nicht die Abkehr vom Rechten und die Folge eines Entschlusses, zu sündigen: es war nur ein Zustand der Ohnmacht, der Hilflosigkeit. Warum er das tat, was er tat, hätte er nicht zu sagen gewußt. In Wahrheit tat er eigentlich nichts. Es geschah nur etwas mit ihm.
Es ist recht gut und nützlich, wenn die Menschen auch nur aus diesen Gründen nicht sündigen, aber wer auf Gesinnung und Seelenzustand sieht, kann daran keinen Gefallen haben.
»Die Unglückliche,« erwiderte Frau von Imhoff leise, »an Liebe allein hatte sie nicht genug.« »Ich trage keine Schuld,« fuhr der alte Mann fort. »Oder doch nicht mehr, als dem sterblichen Leib überhaupt zukommt. Schuldig sind alle, die wir da wandeln. Aus Schuld keimt Leben, sonst hätte unser Stammvater im Paradies nicht sündigen dürfen.
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