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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Da wandelten damals Tag für Tag an den reizenden Hängen, welche nach dem Posilipp führen, oder an den Uferhöhen im Südosten der Stadt, in vertrautem Gespräch, alle Wonnen jugendlich begeisterter Freundschaft genießend, zwei herrliche Jünglinge, der eine in braunen, der andre in goldnen Locken: die Dioskuren, Julius und Totila.
Es ist mir, als habe dort immer die Sonne geschienen, und tatsächlich blinkten auch die nach Südosten gelegenen kleinen Fenster der einstöckigen Häuslein, die kein Gegenüber hatten, in jedem Morgenstrahl, der vom Himmel kam; und in den schmalen Rabatten der Gärtchen hoben, vom ersten Schneeglöckchen bis zur letzten Aster des Herbstes, den ganzen Sommer die Blumen der armen Leute ihre Gesichter dem freundlichen Licht entgegen.
Nach Südosten hing es noch dunkel; es war die Richtung des abziehenden Unwetters. Mir war schon, während wir bei Tische saßen, das hundertfache Vogelgeschrei aufgefallen und auf meine Anfrage antwortete mir mein freundlicher Wirth, daß es von »Det grote springhan Vogl« herrühre.
Von Osten her erhält sodann nach seiner Conjunction der Ssebú auf seinem rechten Ufer den bedeutenden Uargha vom Rif-Gebirge und vom Südosten her auf seinem linken Ufer den Bet. Der Ssebú, welcher sich bei Mamora ins Meer ergiesst, würde leicht bis zu dem Punkte, wo sich der Uargha mit ihm vereint, schiffbar gemacht werden können. Die Länge seines Laufes ist ebenso bedeutend, als die der Muluya.
Dann schlugen wir die Richtung nach Südosten ein. Einige Zeit später passierten wir den Thathar, und die ebene Gegend wurde nach und nach bergiger. Ich lernte in meinen Begleitern fünf ehrliche Nomaden kennen, in deren Herzen kein Falsch zu finden war.
Dudsloch war vier Kilometer von Eggenberg und sechs von Erfft entfernt. Es lag in ziemlich ebener Landschaft und war auf drei Seiten von Wäldern umgeben; im Südosten war das Maintal. Mehr eine Meierei als ein Gutshof zu heißen, bestand es nur aus einem einfachen Bauernhaus und einigen Stallgebäuden.
Selbst die beiden Forts ausserhalb der Stadt tragen nichts zum Schutze gegen einen Angriff von aussen her bei, weil sie selbst von anderen Anhöhen von nächster Nähe aus beherrscht sind. Das eine dieser Forts liegt im Südosten der Stadt auf einer Anhöhe und ist ein mit vier Bastionen versehenes Viereck, offenbar von ehemaligen europäischen Renegaten nach Vauban'schem System recht gut angelegt.
Dieser Irtysch ist ein bedeutender Strom, eine der sibirischen Hauptarterien, die ihre Wässer nach dem Norden Asiens hinabrollen. Entsprungen in den Altaïbergen, wendet er sich schräg von Südosten nach Nordwesten und mündet zuletzt, nach einem Stromlaufe von 700 Werst, in den Obi ein.
Der nachmittags von Königsberg abgegangene Personenzug bummelte gemächlich nach Südosten, der russischen Grenze zu. Eintönig klang das Läutewerk der Lokomotive, die mit Aechzen und Stöhnen etwa vier Meilen in der Stunde zurücklegen mochte. Ein schnelleres Tempo hätte zu viel Kohlen gekostet bei dem wenig lohnenden Betrieb.
Einmal war am heiligen Abende, da die erste Morgendämmerung in dem Tale von Gschaid in Helle übergegangen war, ein dünner trockener Schleier über den ganzen Himmel gebreitet, so daß man die ohnedem schiefe und ferne Sonne im Südosten nur als einen undeutlichen roten Fleck sah; überdies war an diesem Tage eine milde, beinahe laulichte Luft unbeweglich im ganzen Tale und auch an dem Himmel, wie die unveränderte und ruhige Gestalt der Wolken zeigte.
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