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Aktualisiert: 18. Mai 2025
An diesem Tage ging die Sonne um sechs Uhr zwanzig Minuten auf und um fünf Uhr vierzig Minuten unter, nach Beschreibung eines Tagesbogens von elf Stunden. Zwei Stunden noch kämpfte die Dämmerung gegen das Dunkel der Nacht. Dann hüllte sich Alles in Finsterniß, und auch auf das Erscheinen des Mondes, der sich gerade in Conjunction befand, war ja nicht zu rechnen.
Diese Fälle beweisen, wie rein und durchsichtig die Luft zwischen den Wendekreisen ist. Die Masse des zerstreuten Lichts ist desto kleiner, je vollständiger der Wasserdunst aufgelöst ist. Dieselbe Ursache, welche der Zerstreuung des Sonnenlichts entgegenwirkt, vermindert auch die Schwächung des Lichts, das von den Feuerkugeln, vom Jupiter, vom Mond am zweiten Tag nach der Conjunction ausgeht.
Von Osten her erhält sodann nach seiner Conjunction der Ssebú auf seinem rechten Ufer den bedeutenden Uargha vom Rif-Gebirge und vom Südosten her auf seinem linken Ufer den Bet. Der Ssebú, welcher sich bei Mamora ins Meer ergiesst, würde leicht bis zu dem Punkte, wo sich der Uargha mit ihm vereint, schiffbar gemacht werden können. Die Länge seines Laufes ist ebenso bedeutend, als die der Muluya.
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