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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Als ob er den Wert dieser runden Metallplättchen nicht kannte, die sein Vater zuweilen aus den Hafenstädten mitbrachte, wenn er Pfeffer oder Ingwerwurzeln hinabgetragen hatte, und mit Hilfe derer man alles erlangen konnte, alle Herrlichkeiten der Welt, buntes Tuch, die Süßigkeiten der Basarstraße, Reis und Maniokbrot und Macht über alle Knaben des Ortes.
Während er noch stand, ans Geländer gepreßt, den Kopf vorgebeugt, und er sich so recht verstoßen vorkam, berührte eine Hand seine Schulter. Es war der Lakai, der ihm auf silberner Platte einige Süßigkeiten brachte. Caspar schüttelte den Kopf und sagte: »Süßes mag ich nicht,« worauf der Diener ihn mürrisch mit den Blicken maß und sich zu gehen anschickte.
Der ländliche Tisch war mit dem in einem Wagen mitgeführten fürstlichen Silbergeschirr und Leckereien beladen, feingebackenem Brot, Obst, Wein und Süßigkeiten; einzig die gebackenen Fische, den edeln Amaul, den Kilch und die geschätzte Bodenrenke, lieferte der Wirt als Erzeugnisse seines Landes.
Wir setzten also, da uns alle Gelegenheit, uns bei Tage zu sprechen, abgeschnitten war, diese nächtliche Zusammenkünfte fort; und unsere Liebe wuchs und verschönerte sich zusehends, ohne daß wir dachten, daß es Liebe sei. Wir nannten es Freundschaft; und genossen ihrer reinsten Süßigkeiten, ohne durch einige Besorgnisse, Bedenklichkeiten oder andre Symptome der Leidenschaft, beunruhigt zu werden.
Da man aber sehen sollte, daß die Gabe nicht aus geringen Häusern komme, bestand das Brot in süßem, gewürztem und schwerem Gebäck und war das Salz von massivem Golde umschlossen. »Ich werde wohl zu tun bekommen«, sagte der Doktor, indem er auf die Süßigkeiten wies und den Kindern drohte. Dann hob er mit wiegendem Kopf ein gediegenes Gerät für Salz, Pfeffer und Senf empor.
Was würden sie einen Herbstmorgen heißen, der durch seine zerfetzten Wolken lächelt? Achte nicht darauf, was sie zu Dir sagen, mein Kind. Sie machen eine lange Liste Deiner Missetaten. Jeder weiß, wie Du Süßigkeiten liebst heißen sie Dich darum naschhaft? O, pfui! Was würden sie dann uns heißen, die Dich lieben? Sagt von ihm, was ihr wollt, ich kenne doch meines Kindes Fehler.
Als die Miß sah, daß ich auf ihre Blicke aufmerksam wurde, lächelte sie noch freundlicher und fragte etwas in ihrer unverständlichen Sprache. Ich wollte freundlich sein, und antwortete das eine der drei französischen Wörter, die ich weiß, nämlich »oui!«. Da stand sie auf und setzte sich an meinen Tisch und begann, Süßigkeiten zu knabbern.
Der Abbate und Olivo fanden sich leichter ab; der erste aß Süßigkeiten und wiederholte seine Sprüchlein, der andre schaute dem Fall der Karten in Erregung zu. Endlich hatte der Marchese fünfhundert Dukaten verloren, in die sich Casanova und Lorenzi teilten. Die Marchesa erhob sich und gab dem Leutnant einen Wink mit den Augen, ehe sie den Saal verließ, Amalia geleitete sie.
Da waren Kinder aus Deutschland und Spanien, aus Frankreich, Chile, Mesopotamien, Kinder von Kaffern und Hottentotten, von Persern, Eskimos und Schotten, Kinder aus Süden und Kinder aus Norden von den feinsten Familien und den wildesten Horden, denn alle Kinder zu allen Zeiten essen gerne Süßigkeiten.
Dora ist beinahe nicht Fleisch und Bein, sondern es sind Mandeln, Torten und Sahne an ihr, so scheint es wenigstens, so voll ist die Luft um das Mädchen herum von Artigkeiten, Süßigkeiten, Knixen und Liebkosungen. Wenn Dora krank ist, ist sie die Lieblichkeit selber. Sie liegt dann, in Kissen gebettet, auf dem Ruhbett im Wohnzimmer, ein Spielzeug in der Hand und ein Engelslächeln auf den Lippen.
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