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Aktualisiert: 4. Juni 2025


So machen es die Fessi auch; die Waaren, welche sie sich en gros von Europa holen, bestehen vorzugsweise in roher und verarbeiteter Seide, in Baumwollenstoffen, Tuchen, Papier, Waffen, d.h. langen Flinten und Säbeln, Pulver, Thee, Zucker, Droguen und Gewürzen. Es giebt überhaupt jetzt fast keinen Artikel, den man in Fes nicht fände.

Am Fuße der mit Flaggen und Bannern bedeckten Terrasse standen die Leibgarden des Emirs Wache, mit ihren zwei gekrümmten Säbeln an der Seite, einem Dolch im Gürtel und der zehn Fuß langen Lanze in der Hand. Einige dieser Tartaren trugen weiße Stäbe, Andere ungeheure Hellebarden mit mächtigen Troddeln aus Gold- und Silberfäden.

Und ich zeigte, wie die wirtschaftliche Not es ist, die das Familienleben zerstört, wie aus derselben Not die käufliche Liebe wächst, die nichts gemein hat mit jener Freiheit der Liebe, die wir als die einzige Grundlage echten Familienglückes den Menschen erobern wollen; wie es die Kirche ist und der Staat, die die Religion Christi vernichtet haben, wie die blutige Revolution nicht von uns, sondern von denen vorbereiten wird, die mit Flinten und Säbeln drohen, die der wehrhaften Jugend befehlen, auch auf Vater und Mutter zu schießen, die den Ruf hungernder Arbeiter um ein paar Pfennige mehr Lohn, um ein paar Stunden weniger Arbeitszeit mit Gewehrsalven beantworten.

Wie gut, daß ich Halsweh hatte und Tante und Mama allein spazieren gefahren waren! Mit klopfendem Herzen nahm ich einen Band nach dem andern heraus ich sehe noch ihr gebräuntes Leder vor mir und ihr gelbes, stockfleckiges Papier! und betrachtete die vielen Bilder darin: Geister und Ungeheuer, Männer auf sich bäumenden Rossen mit krummen Säbeln und hohem Turban und wunder-, wunderschöne Frauen.

Sofort begann hier, um die Person des Königs, der heftigste Kampf, in den die anderen Ilen, eine nach der andern, durch den Fluß folgend, mit eingriffen; ein Reitergefecht, das in seiner Hartnäckigkeit, Stetigkeit und der Wut des Handgemenges einem Kampfe des Fußvolkes glich; Roß an Roß, Mann an Mann gedrängt, kämpften die Makedonen mit ihren Speeren, die Perser mit ihren leichteren Wurflanzen und bald mit ihren krummen Säbeln, jene, um die Perser vom Ufer zurück auf das Blachfeld zu werfen, diese, um die Makedonen in den Strom zurückzustoßen.

Unwillkürlich fiel mir das Modell des Nationaldenkmals ein: wie gut paßte es hierher mit seinen unruhigen Tier- und Menschengestalten, seinen Fahnen, Kanonen, Gewehren und Säbeln und dem theatralisch daherschreitenden Engel, der des alten Kaisers vierschrötiges Schlachtroß führt.

Wie gern möchte ich ihn im Kaftan sehen. Wie lange zögert erMan sattelte sein Pferd im Hofe des Stadthauses. Leicht schwang er sich in den Sattel, obwohl ihm der grüne Seidenmantel bis zu den Fersen reichte. Er pfiff sogar, als er den linken Fuß in den Steigbügel setzte. Auch zwei Trabanten setzten sich zu Pferde, und hielten mit gezogenen Säbeln an seiner Seite Wache.

Mit fester Haltung, bittere und zugleich tiefschmerzliche Empfindungen gewaltsam in sich zurückpressend und in jugendlichen Trotz sich verkehrend, begann Ludwig seine Habseligkeiten, so viel er deren mit sich nehmen wollte, zusammenzulegen, damit Philipp sie in den Mantelsack packe; er lud mit eigener Hand zwei Paar Reiterpistolen und wählte unter zwei krummen Säbeln für Philipp den dauerbarsten und schärfsten; für sich eine Damascenerklinge, auf deren Griff ein Silberplättchen das Wappen der Herzoge von Bouillon zeigte.

Außer dem Kapellmeister und Benedict haben nämlich gerade alle Musikanten des Regimentes Strafen auf dem Hals, weil sie bei einem gemeinsamen Ausfluge Gelegenheit bekamen, ohnentgeldlich gut zu essen und beliebig zu trinken, des Guten zu viel thaten und deßhalb von der Ironie des Schicksals dahin gebracht wurden, sich auf dem Heimwege gegenseitig mit Fäusten und Säbeln zu belehren.

Ein junger Sohn Yakous rief vorbeifliegend, tagelang müßten sie Scharten aus den Säbeln schleifen. Timur sah zu. Axalla wälzte einen Haufen Gefangener heran. Er zog einen Bogen mit der Hand: »Sklaven«. Timur schüttelte den Kopf: »Du hast zuviel jüdisches Blut, AxallaAxalla warf sich nieder, eine Falte des Zorns in der Stirn. Timur gab das Zeichen, sie zu schlachten, zwanzigtausend.

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