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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Meinte sie doch, daß ihr kein Mädchen im Dorf gleich käme, und wußte nicht, wie die hakige Nase garstig aus den knochigen Wangen herausstach, und der Hans fürchtete sich so vor dem spitzen Gesicht, daß er seiner Braut noch nie einen Kuß gegeben hatte und stets wehmütig an Eves rundes, frisches Gesicht mit den braunen Augen dachte. So fuhr Schlupps davon.
Synnöve wurde groß und schlank, bekam goldblondes Haar und ein zartes, leuchtendes Gesicht mit stillen, blauen Augen. Beim Sprechen lächelte sie, und bald hieß es bei den Leuten: "Zum Segen wird es jedem, den Synnöves Lächeln trifft." Ingrid war untersetzter und dicker; sie hatte noch blonderes Haar als Synnöve und ein ganz kleines rundes Gesicht mit weichen Zügen.
Beinah jeder kennt den Lärm, den irgendein blechernes, rundes Ding, nehmen wir an, der Deckel einer Blechbüchse, verursacht, wenn er einem entglitten ist. Gewöhnlich kommt er gar nicht einmal sehr laut unten an, er fällt kurz auf, rollt auf dem Rande weiter und wird eigentlich erst unangenehm, wenn der Schwung zu Ende geht und er nach allen Seiten taumelnd aufschlägt, eh er ins Liegen kommt.
Es floß wie Paradieseshauch um die zarten Glieder Natalies. Um zwölf Uhr kam die Friseurin. Sorgsam zusammengesteckte Veilchen wurden in das dunkle Haar verwoben. Um den Hals legte Natalie eine goldene Kette, an welcher über der Brust ein rundes Medaillon mit einem schönen Edelstein befestigt war.
"Ich erblickte," sprach nun leise und etwas gedehnt mit anmutigem Lächeln Prosper Alpanus, "ich erblickte Sie, meine Herrn, aus dem Fenster, ich wußte auch wohl schon früher, wenigstens was Sie betrifft, lieber Herr Balthasar, daß Sie zu mir kommen würden. Folgen Sie mir gefälligst!" Prosper Alpanus führte sie in ein hohes rundes Zimmer, rings umher mit himmelblauen Gardinen behängt.
In dieser Zeit er war zwanzig Jahre alt geworden begann er die kleine, dicke Tochter des Weinwirts und Bäckermeisters Schlauch zu umkreisen. Sie hatte ein rundes Vollmondgesicht, mehlweiß, und Negerlippen, wie der bleiche Kapitän. Fräulein Schlauch saß hinter dem Auslagefenster und verkaufte Brotlaibe, lächelte, wenn er vorbeiging, und er lächelte zurück. Das war der Anfang.
Kathrine traute sich nicht herunter, dann heulte sie um zwei Kartoffelsäcke und ein Beutelchen Korinthen. Er unter dem Treppenabsatz, dick schwoll sein rundes Gesicht. Nach einer Weile hob er eine Flasche auf, schmetterte sie grimmig auf die Steine, ohne ein Wort zu sagen. »Es war was drin,« kreischte Kathrine.
Ihr bittet um ein Paar glatte, nicht zu große Kartoffeln, bohrt mit dem Messer in jede ein rundes Loch, so daß ihr euern Zeigefinger bis zum ersten Glied hineinstecken könnt, und die Hauptsache ist fertig. Ein paar mit Stecknadeln angepiekte Hemdknöpfchen als Augen, ein Stückchen Rübe als Mund, und eins als Nase, bilden das Gesicht.
Interessiert holte er aus der Tasche seines Mechanikerkittels eine kleine Feile und feilte an seinen schwarzen Fingernägeln herum. Dann suchte er weiter in der Tasche, zog einen Klumpen ölige Putzwolle heraus, aus der sich eine Pflaume und ein rundes Handspiegelchen schälten.
Sie trug ein Kleid von schwarzem Baumwollsammet, einen roten Schal und ein rundes graues Hütchen mit einer Feder. Diese Erscheinung bestach ihn plötzlich, und als sie nun ihm schweigend die Hand gab und ihn mit einem wehmütig tröstenden Blick ansah, da vergaß er vollends, daß er jemals über diese Person gelacht; vielmehr fand er sich sogleich trefflich in die Weise hinein.
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