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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Wenn auch die kritischen Lagen schließlich immer wieder überwunden und unser Feldzug gegen Rumänien einem glücklichen Abschluß entgegengeführt wurde, so kann man doch nicht behaupten, daß die russischen Entlastungsangriffe ihren großen operativen Zweck völlig verfehlt hätten. Rumänien unterlag wahrlich nicht durch die Schuld seiner Verbündeten.

Die Ost- und Westfront bis zum Ende des Jahres 1916 Während wir Rumänien niederschlugen, dauerten die Angriffe der Russen in den Karpathen und in Galizien ununterbrochen an.

In allen drei Fällen, Belgien, Serbien und Rumänien, hatte das Schicksal der gegnerischen Armee an einem Haare gehangen. Die Gründe ihres Entrinnens mochten verschieden sein, die Wirkung war stets die gleiche. Man ist angesichts solcher Tatsachen nur zu leicht geneigt, dem Zufall im Kriege eine große Rolle zuzusprechen.

Wahrlich, noch niemals war einem verhältnismäßig so kleinen Staatswesen wie Rumänien, eine weltgeschichtliche Entscheidungsrolle von gleicher Größe in einem ebenso günstigen Augenblicke in die Hände gelegt. Noch niemals waren starke Großmächte wie Deutschland und

Die ganze Welt mußte sehen, und Rumänien sah es wohl auch selbst, daß kein leerer Schall in dem alten Landsknechtvers lag: Wer Unglück will im Kriege han, Der binde mit dem Deutschen an.

Er weiß,“ fügte er lächelnd hinzu, „durch die Erfahrung, die er mit dem Fürsten Karl von Rumänien gemacht hat, daß die Souverainetät zuweilen theuer werden kann.“

»Meine gnädigste Frau, wenn man so alt ist wie ich und viel rumgestoßen wurde und in Rußland war und sogar auch ein halbes Jahr in Rumänien, da hält man alles für möglich. Es gibt so viel schlechte Menschen, und das andere findet sich dann auch, das gehört dann sozusagen mit dazuEffi horchte auf. Überhaupt, man ist links und rechts umlauert, hinten und vorn. Sie werden das noch kennenlernen

Aber so oft er sich auch in seiner Stube einschloß und den Federhalter zur Hand nahm, er konnte sich nicht entschließen, dem alten Karl Völker im Hessischen zu schreiben, daß man mit der Schiffahrt mal ein Ende machen müsse; im Mittelmeer sei es jetzt sehr heiß, sein Kapitän wolle nach Rumänien, um Petroleum zu laden, und das könne er nicht mehr riechen.

Der Plan Brussilows muß eingangs streng genommen als eine Erkundung aufgefaßt werden, als eine Erkundung unternommen auf gewaltige Ausdehnungen und mit kühner Entschlossenheit, aber doch immer nur eine Erkundung, kein Schlag mit einem gewählten Ziel ... Seine Aufgabe war es, die Stärke der gegnerischen Linien anzufühlen auf einer Front von nahezu 500 km zwischen Pripet und Rumänien.

Wir beschränken uns daher auf das Wegziehen nur geringer deutscher Kräfte und übernehmen die bisherigen Stellungen der bulgarischen Divisionen in Rumänien mit etlichen unserer Bataillone. So verlassen die bulgarischen Divisionen das nördliche Donauufer, auf das sie seiner Zeit fast widerwillig hinübergegangen waren. Auch das bulgarische Bild ist also nicht ungetrübt.

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