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Aktualisiert: 14. Juni 2025


"Pate", sagte sie, "Ihr habt mich aus der Taufe gehoben und das Gelübde getan, auf mein zeitliches und ewiges Heil bedacht zu sein. Für das letztere könnet Ihr nichts tun, denn es steht in diesem Punkte bei Euch selbst sehr windig. Aber ist das ein Grund, auch mein zeitliches zu ruinieren?

Aber wie die Kultur hier das Dorf ruinieren und die Gemeinde auflösen wird, das kann einem doch nahe gehen. Ich weiß, daß du mir antworten wirst: das ist nicht anders, die Kultur fordert immer Opfer zum Besten der Allgemeinheitaber sind nicht auch diese Opfer bedauernswert? Es ist ein ganz guter Menschenschlag in unsrer Gegend, doch paß auf, wie man ihn verpfuschen wird!

>Ja, das ist gewißlich wahr; es lohnt sich kaum der Mühe, dort Ackerbau zu treiben,< sagte der Westgöte. >Aber die Bevölkerung hat sich auf die Herstellung von Holzwaren gelegt; und meiner Ansicht nach beweist es mehr Tüchtigkeit, wenn sich jemand in einer so armen Gegend durchbringt, als wenn er beim Ruinieren des Bodens behilflich ist.<

»Dochrief Kieselack im Quetschdiskant des beflissenen Schülers, der »seins« weiß. »Die Künstlerin Fröhlich war auch noch mitUnd da alles lauschte: »Die hat es ja überhaupt bloß haben wollen, daß wir das Hünengrab ruinieren sollten.« »Er lügtsagte Ertzum und knirschte. »Er lügt bei jedem Wortergänzte Lohmann. »Es is so gewiß wahrbeteuerte Kieselack. »Fragen Sie man Herrn Professor!

Ihm wird so wunderlich, So leicht und doch absunderlich. Er krächzt mit freudigem Getön Und muß auf einem Beine stehn. Der Vogel, welcher sonsten fleucht, Wird hier zu einem Tier, was kreucht. Und Übermut kommt zum Beschluß, Der alles ruinieren muß. Er zerrt voll roher Lust und Tücke Der Tante künstliches Gestricke. Der Tisch ist glatt der Böse taumelt Das Ende naht, sieh da! er baumelt!

Aber wie das Mädchen sich zeigte, verdammt, da war es die heimliche Gräfin! In die Stille, die ihr Auftreten bewirkte, tönte Wulckows Baßstimme. „Bleiben Sie mir mal weg mit dem Schwindel von Ihren sozialen Pflichten. Die Landwirtschaft ruinieren soll sozial sein?“ Im Publikum wandten mehrere sich um; die Dichterin wisperte angstvoll: „Ottochen, um Gottes willen!“

»Wie wäre es dennschlug er vor, »wenn du hin und wieder eine Stunde nähmst? Das wird uns wohl nicht gleich ruinieren!« »Unterricht hat nur Zweck, wenn er regelmäßig erfolgt«, entgegnete sie. Und so kam es schließlich dahin, daß sie von ihrem Gatten die Erlaubnis erhielt, jede Woche einmal in die Stadt zu fahren, um den Geliebten zu besuchen.

Und diese Komödie muß ich nun fortsetzen und muß Effi wegschicken und sie ruinieren und mich mit ... Ich mußte die Briefe verbrennen, und die Welt durfte nie davon erfahren. Und wenn sie dann kam, ahnungslos, so mußte ich ihr sagen: 'Da ist dein Platz', und mußte mich innerlich von ihr scheiden. Nicht vor der Welt.

Als ich im Alter dieser jungen Dame war, hatte ich immer die letzte Tracht Prügel frisch in der Erinnerung, um mich gute Manieren zu lehren. So ein prächtiges Gebiß zu ruinieren! Warum knacken Sie damit Nüsse auf? Und ich hab' in meinem ganzen Leben keine Zahnschmerzen gehabt! Jetzt bin ich daran gewöhnt; wahrhaftig, ich liebe den Geschmack, wenn die Seife wirklich gut ist.

Schon duzten sie sich, trotz Flamettis erklärter Antipathie, als eines Tags Jenny dahinterkam in der Garderobe. "Was ist denn nun das?" schrie sie, hochrot und abgetrieben von dieser ewigen Hetzjagd hinter dem Gatten her, "mit einer verheirateten Frau fängst du auch noch an? Hast du noch nicht genug mit dem einen Prozeß? Willst du uns ganz ruinieren?" "Und du, Raffaëla, schämst du dich nicht?"

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