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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ihn hatt' ich vom Geschicke mir erbeten, Von allen Sterblichen nur ihn allein, Ich wollt' ihn stellen auf der Menschheit Gipfel, Erheben hoch vor allen, die da sind, Und ueber Grab und Tod und Sterblichkeit Ihn tragen auf den Fittichen des Ruhms Hinueber in der Nachwelt lichte Fernen.

In Alessandria empfing ihn der Kaiser. Weit mehr als der Zorn ihn geschreckt haben würde, er hätte vielleicht nur seinen Stolz und seinen Eigensinn geweckt , mußte ihn die Zärtlichkeit Napoleons erschüttern. Alle sah er wieder, die Brüder, die Freunde, geschmückt mit dem immergrünen Lorbeer des Ruhms, während in seinen Händen die welkenden Rosen der Liebe schon entblätterten.

Genieße nun des Werks, das uns erfreut! Alphons. Erfreue dich des Beifalls jedes Guten! Leonore. Des allgemeinen Ruhms erfreue dich! Tasso. Mir ist an diesem Augenblick genug. An euch nur dacht' ich wenn ich sann und schrieb; Euch zu gefallen, war mein höchster Wunsch, Euch zu ergötzen, war mein letzter Zweck.

Wir sehen dann auf einmal ihn vielleicht Am Ziel, wo wir ihn lang' gewünscht zu sehn. Dann soll das Vaterland, es soll die Welt Erstaunen, welch ein Werk vollendet worden. Ich nehme meinen Teil des Ruhms davon, Und er wird in das Leben eingeführt. Ein edler Mensch kann einem engen Kreise Nicht seine Bildung danken. Vaterland Und Welt muss auf ihn wirken. Ruhm und Tadel Muss er ertragen lernen.

Ich mußte itzt so gar für die elenden Verse Rechenschaft geben, womit einige Dichter, denen ich aus einem vielleicht zu weit getriebenen Mitleiden erlaubte, mir täglich um die Essens-Zeit ihren Besuch abzustatten, mir die Dankbarkeit ihres Magens, auf Unkosten ihres Ruhms und des meinigen, zu beweisen gesucht hatten.

Früh schon atzt es ihn mit der süßen Speise des Ruhms: sein erstes Buch schenkt ihm einen Namen; aber rasch faßt ihn die harte Kralle und schleudert ihn wieder zurück ins Namenlose: ins Zuchthaus, in die Katorga, nach Sibirien. Wieder taucht er, nur noch stärker und mutiger, empor: seine Memoiren aus dem Totenhause reißen Rußland in einen Taumel.

Ich höre gern dem Streit der Klugen zu, Wenn um die Kräfte, die des Menschen Brust So freundlich und so fürchterlich bewegen, Mit Grazie die Rednerlippe spielt; Gern, wenn die fürstliche Begier des Ruhms, Des ausgebreiteten Besitzes, Stoff Dem Denker wird, und wenn die feine Klugheit, Von einem klugen Manne zart entwickelt, Statt uns zu hintergehen uns belehrt. Leonore.

KARL. Burgund, Euch sporn ich nicht. Heut ist der Tag, Um viele böse Tage zu vergüten. BURGUND. Ihr sollt mit mir zufrieden sein. KARL. Ich selbst Will Euch vorangehn auf dem Weg des Ruhms, Und in dem Angesicht der Krönungsstadt Die Krone mir erfechten. Meine Agnes! Dein Ritter sagt dir Lebewohl! Ich weine nicht, ich zittre nicht für dich, Mein Glaube greift vertrauend in die Wolken!

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