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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Oesterreich, das sich jetzt auch durch England vertreten lässt, schloss, nachdem der Kaiser Rudolph II. im Anfange des 17. Jahrhunderts einen Gesandten an Sultan Abu Fers geschickt hatte, einen Vertrag mittelst des Engländers Shirley; im Jahre 1783 am 17.
Im Scherz nahm er einen Arm voll Heu und warf es über mich, so daß ich ganz darunter begraben war. Ich krabbelte mich heraus, nahm einen Arm voll und tat das gleiche. Erhitzt und keuchend setzten wir das Spiel eine Zeitlang so fort, dann sank ich ermattet von der Anstrengung und dem betäubenden Duft ins Heu. Rudolph warf sich über mich und küßte mich, heiß, leidenschaftlich, sinnverwirrend
Es ist nur menschlich! Wer hat nach meinen Gefühlen gefragt? Heute früh war er da! So rasch hatte ich die Wirkung meines Briefes nicht erwartet. Ich war sehr erschrocken, als mir Rudolph Schönewald gemeldet wurde. Ich warf einen Blick in den Spiegel und erschrak noch mehr über das blasse Gesicht, das mir aus der schwarzen Umrahmung doppelt blaß entgegenschien. Es klopfte an die Tür.
Rudolph legte die Hand ihm sanft auf die Schulter, und sah ihm, Beifalllächelnd in’s Aug’: ein zartgesinneter Vater! D’rauf erhob er das Schwert, und ritt, der erste vor allen Ueber die Brücke, das Roß kurz haltend am Zaum’, und ihm folgten So im gehalt’nen Schritt die Reisigen folgte das Fußvolk Rastlos nach.
Sie ist lieb und gut zu mir und tröstet mich, wenn mich das Heimweh gar zu sehr packt. Ich helfe ihr ein wenig in der kleinen Wirtschaft, dann vergesse ich wenigstens für kurze Zeit meinen Kummer. Was soll ich auch immer tun? Ich habe so viel überflüssige Zeit zum Denken. Ich schreibe Briefe an Rudolph, ohne je einen abzusenden.
Alles mit leichtsinnigen Weibern in Champagner umgesetzt. So geht es mir nun. Weil der Vater mein Geld mit leichtsinnigen Weibern durchgebracht hat, kann Rudolph mich nicht heiraten. Denn hätte ich die 50 000 Mark, dann wäre ich eine reiche Frau. Aber bin ich denn überhaupt traurig, daß Rudolph mich nicht haben will? Eigentlich nicht!
Alles wird zur Gewohnheit, und Rudolph verstand es, meine Gewissensbisse und Selbstvorwürfe einzuschläfern. Liebten wir uns denn nicht? Wen ging es etwas an, wenn wir die heimliche Süßigkeit der Liebe auskosteten? »Wenn ich noch einige Jahre älter bin, wenn ich ausgelernt habe und vom Militär frei bin, dann wirst du ja doch meine Frau, meine süße, kleine Frau!«
Daß Rudolph in seinem sieben und dreißigsten Jahre an den Hof Ottokars, der übrigens als ein großer Feldherr jungen Fürsten allerdings zum Muster dienen könnte, berufen, und zu seinem Hofmarschalk ernannt worden sey, daß er dann mit ihm die, bei dem Einfall der Tartaren wieder heidnisch gewordenen, Preußen bekämpfte, im Jahr 1260 einem Kriegszug gegen die Ungern beigewohnt, und wegen ausgezeichneter Heldenthaten von ihm den Ritterschlag erhalten habe, sind Erzählungen aus seinem Leben, deren Wahrheit hie und da bestritten worden ist.
Selbst der ehrwürdige Rudolph Wagner, den Niemand progressionistischer Neigungen anklagen wird, hat seine Stimme für meine Angaben erhoben, während nicht ein einziger Anatom, gross oder klein, Prof. Owen unterstützt hat.
Ach, nicht ahnte des theueren Sohns unglückliches Schicksal Rudolph noch, der fern im Zelt, von den Helden umgeben, Saß beim erquickenden Mahl, nach unsäglicher Mühe des Tages!
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