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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Heuernte! Sonnenflimmer und Blumenduft! Seit Tagen war schönes Wetter; die Heuernte war im vollen Gange. Alles was Arme hatte, mußte helfen. Auch ich half. Ob ich auch geholfen haben würde, wenn der Verwalter nicht Rudolph Schönewald gewesen wäre? Wir waren beim Heuabladen. Auf dem Wagen unten stand der Großknecht, und in der Luke stand Rudolph und nahm ab.
Ich werde sehr fleißig sein in Amerika, damit ich bald reich werde, dann komme ich wieder, aber Rudolph Schönewald heirate ich dann auch nicht. Ich hasse ihn! Großmutter kauft mir jetzt allerlei schöne Sachen, Wäsche und Kleider. Schon am 28. Mai soll ich fahren. Ein Brief an die Großtante ist schon fort, und ein Platz auf dem Dampfer ist auch bestellt. Die Großeltern fahren beide mit nach Bremen.
Allein, auf die in das Lager gelangte Bitte der Böhmen, stellte er sie ihnen wieder zu; worauf sie über Znaim nach Prag abgeführt, und in dem, von ihm erbauten Franciskaner-Kloster königlich zur Erde bestattet ward. Rudolph hielt in Wien, unter unendlichem Jubel des Volkes, seinen feierlichen Einzug, und erfüllte bald darauf sein Gelübde, indem er zu Tuln, zu Ehren des heil.
Tön’, o Heldengesang, von den schmetternden Kriegesdrometen Wieder geweckt, von Rudolph nun, dem Kaiser der Deutschen, Der obsiegend der Macht des Böhmenköniges, Ottgar, Wahrte die Rechte des Reich’s, und, kehrend vom blutigen Schlachtfeld, Gründete Habsburgs Thron an den Ufern der mächtigen Donau, Seinem Geschlechte zum Ruhm, und unzähligen Völkern zum Segen!
Rudolph setzte mit seinem Heere bei Hainburg über die Donau, seine Vereinigung mit dem König der Ungern zu bewirken, und dem Feind in den Rücken zu kommen, und lagerte sich vor Marcheck.
Ich habe an Rudolph Schönewald geschrieben und ihn ersucht, mir Zeit und Ort anzugeben, wo ich mein Kind in Empfang nehmen kann, um es mit nach Amerika zu nehmen. Wer mir gesagt hätte, daß ich noch einmal an diesen Mann schreiben würde! Ich versuche vergebens, mir sein Bild ins Gedächtnis zurückzurufen.
Die Schlacht muß sich von Stillfried gegen den Weidenbach und bis Marcheck ausgedehnt haben, da Rudolph in seinem Stiftsbrief sagt: „Gott habe ihn nicht fern der Kirche von Marcheck aus Todesgefahr errettet“. +In loco ab ecclesia eadem non longe distante nos quasi in angustiis mortis positos liberavit ab hostibus: et prostratis eisdem liberavit gloria triumphali.+ +Bodmann cap.
Wir müssen doch nun bald heiraten. Mir ist ganz sonderbar bei dem Gedanken. Ich weiß nicht das alles liegt mir jetzt so weit ab so gar nicht mehr, als ob ich die wäre, die in jenen schwülen, duftschweren Sommertagen heimliche Wege gewandelt. Mein Blut ist so ruhig, und wenn ich an Rudolph denke, ist mir gar nicht mehr sehnsüchtig zu Sinn. Es ist schrecklich!
Siehe den merkwürdigen Aufsatz „Die Entscheidungsschlacht im Marchfelde zwischen Rudolph und Ottokar 1278“ im Archiv für Geographie, Historie &c. Nr. 1 und 2 des J. 1814.
Ich stand etwas zurück und nahm Rudolph das Heu ab. Oben auf dem Heu waren noch zwei Kleinmägde, die es verstauten. Alle anderen, Tagelöhner, Knechte, Mägde und Schnitter, waren auf dem Feld beim Dörren. Als der Wagen leer war, schickte Rudolph die beiden Mädchen nach dem Heuboden über der großen Scheune, wo gerade ein Wagen vorfuhr.
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