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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sie war wie eine Königstochter von blendender Schönheit. Das kirschrote seidene Leibchen ließ entzückende Formen vermuten, der Rock schlängelte sich anmutig bis zu den Knöcheln. Ihre Lippen wetteiferten an Röte mit dem Rubin und ihr tiefschwarzer Zopf lief so weit hinunter, als er nur etwas von ihrem Körper, sich daran zu schmiegen, fand. »Wessen Tochter bist du?« fragte der Oberrichter entzückt.
Da sah ich den Himmel voll Sterne; aus dem blickten die Hände, die Füße und die Seite des Herrn, und die heiligen fünf Wunden leuchteten wie Rubin und bluteten hernieder, und die Taube flog ihnen zu; ich aber hatte Flügel und breitete sie aus und wollte sie schwingen, aber sie waren schwer und unrein; ich rief aber: "O Herr, nur einen Tropfen deines Blutes auf meine Flügel, und sie werden gereinigt sein."
Und während sie den lautlos den Garten durchjagenden Tieren zuwinkt, steht ihr Gesicht mit der seltsamen kurzen arischen Nase wie eine metallene Maske in dem Rubin . . . . . . ohne Rührung, als sie der Feinheit der Glieder die bedeutende Kraft der Lenden zu solcher Bewegung hinzufügt.
Armes Kindchen komm' zu mir, Deinen Lutscher füll' ich dir." Der Alte: "Guck', bei diesem zwölften Glöckchen Glänzt ein Purpur-Sammetröckchen, Breit verbrämt mit Hermelin, Und am Krönchen goldig, perlich, Und am Scepter blitzend herrlich Lacht Smaragd und glüht Rubin.
Der Boden leuchtete wie ein einziger Rubin, tränkte ihn der Menschheit ganzes, blutrotes Leiden? Hingestreckt lag meine Seele vor dem Altar. »Nenne mir Ziel und Maßstab meines Strebens!« flüsterte sie. »... Solch ein Gewimmel möcht ich sehn auf freiem Grund mit freiem Volke stehn....«
Olivo und der Abbate hielten seinen Arm fest. »Ich kenne die beiden Steine,« sagte der Marchese, ohne sich von seinem Platz zu rühren, »wenn sie auch neu gefaßt sind. Sehen Sie, meine Herren, der Smaragd hat einen kleinen Fehler, sonst wäre er zehnmal soviel wert. Der Rubin ist tadellos, aber nicht sehr groß. Beide Steine stammen aus einem Schmuck, den ich selbst einmal meiner Frau geschenkt habe.
Die allerkühnste spannte den Flug schon über Ihn: Auf des Königs Stirne brannte ein einsamer Rubin. Ein weißes Schloß in weißer Einsamkeit. In blanken Sälen schleichen leise Schauer. Todkrank krallt das Gerank sich an die Mauer, und alle Wege weltwärts sind verschneit. Darüber hängt der Himmel brach und breit. Es blinkt das Schloß.
Ich nahm bei ihm eine sehr wertvolle und mit Kunst verzierte Uhr als Gegenscherz für Eustachs Mappenschrein. Klotilde hatte sie ausgewählt. Für Roland ließ ich einen Rubin in einen Ring fassen, daß er ihn zur Erinnerung an mich trage und meine Dankbarkeit für seine Bemühungen zur Auffindung der Ergänzungen der Pfeilerverkleidungen anerkenne.
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