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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Er suchte zu diesem Zwecke einen ihm bekannten Baum aus, entkleidete ihn auf 4 m Länge seiner Rinde und begann mit seinem Mandau-Messer, die Rinden- und Bastteile von einander zu trennen.
Auch legte er eine vollständige Sammlung an von den Rinden aller Waldbäume in den verschiedenen Lebensaltern, indem er schöne viereckige Stücke davon, mit Moosen und Flechten bewachsen, herausschnitt oder sinnig zusammensetzte, die Nadelhölzer sogar mit den glänzenden Harztropfen, so daß jedes Stück ein artiges Bild abgab.
Vielleicht darf ich dich dorten rinden, und zage wird dein erstes Mühn die wehen Wünsche mir verbinden, du wirst mich führen tief ins Grün und heimlich werden weiße Winden an meinem staubigen Stabe blühn. Ich möchte draußen dir begegnen, wenn Mai auf Wunder Wunder häuft, und wenn ein leises Seelensegnen von allen Zweigen niederträuft.
In seine grüne Rinden Drückt sich ein Name leicht, Der nicht mehr ist zu finden, Wenn sie verdorrt und bleicht. So sprich, kannst du's ergründen, Was diesem Baume gleicht? Zu glücklich, Königin, ist Euer Sklav, Wenn keine dunklern Räthsel auf ihn warten.
B. sehr starken Kaffee, Croton Cascarilla oder die Fruchthülle unserer Unona, als die adstringirenden Rinden der Cinchona und der Bonplandia trifoliata welch letztere die China von Angostura ist.
Und du, o Königin der Nacht dort oben, Sieh keuschen Blicks aus deinem blassen Kreis Den Namen deiner Jägrin hier erhoben. O Rosalinde! sei der Wald mir Schrift: Ich grabe mein Gemüt in alle Rinden, Daß jedes Aug, das diese Bäume trifft, Ringsum bezeugt mag deine Tugend finden. Auf, auf, Orlando! rühme spät und früh Die schöne, keusche, unnennbare "sie". Corinnus.
»Herr, man sah Euch ja täglich in Eurem Heimatort an allen Wegen, in allen Wäldern, wie Ihr laut die Sprache der Bäume entziffert habt. Die Menschen standen in Scharen um Euch und lernten von Euch das Lesen der Rinden. Und jetzt lesen alle unsere Männer und verstehen die Sprache der Bäume wie Ihr.«
Wendete mich hier- und dorthin, Suchte Wurzeln, Moos und Rinden, kundig aller Wirksamkeiten, Und so blieben sie allein. CHOR: Tust du doch, als ob da drinnen ganze Weltenräume wären, Wald und Wiese, Bäche, Seen; welche Märchen spinnst du ab! PHORKYAS: Allerdings, ihr Unerfahrnen! das sind unerforschte Tiefen: Saal an Sälen, Hof an Höfen, diese spürt' ich sinnend aus.
Unter schattigen Blättern der Pflanzen, in Erdlöchern und Baumhöhlen, zwischen den morschen Rinden verwitterter Holzstümpfe und im krausen Schlingwerk der Wurzeln, die sich wie Schlangenleiber über den Erdboden dahinwinden, ist Tag und Nacht ein reges und vielgestaltiges Leben, voller Freuden und Gefahren, voller Kampf und Leid und Vergnügen.
Dieses drückt sich aber nicht darin aus, daß sich sein Mark Gedanken macht über das, was gewesen ist oder was kommen wird, sondern das Gedächtnis eines Baumes liegt immer offen an seiner Außenseite. Die Furchen und Rinden haben sich jeden Tag mit Linien, Eingrabungen, Knorpeln, Schürfungen die kleinsten Erlebnisse wie mit einer stenographischen Schrift in Zeichenschrift notiert.
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