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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Da wird Ein weisrer Mann auf diesem Stuhle sitzen Als ich; und sprechen. Geht! So sagte der Bescheidne Richter. Saladin. Gott! Gott! Nathan. Saladin, Wenn du dich fühlest, dieser weisere Versprochne Mann zu sein:... Ich Staub? Ich Nichts? O Gott! Nathan. Was ist dir, Sultan? Saladin. Nathan, lieber Nathan! Die tausend tausend Jahre deines Richters Sind noch nicht um.
Thiersch hatte damals den Eindruck eines Kameraden, der nur äußerlich gefaßt, innerlich durch den Tod seiner Braut ganz zerrissen war. Franz-Dreber war etwas älter als Böcklin und schon etliche Jahre länger in Rom, er war ein Schüler Ludwig Richters gewesen und hatte noch den alten Koch und Reinhardt gekannt. Er hat damals einen starken Einfluß auf Böcklin gewonnen.
Als der Geistliche nun die Rede des Mannes vernommen Und den ruhigen Sinn des fremden Richters entdeckte, Trat er an ihn heran und sprach die bedeutenden Worte: "Vater, fürwahr! wenn das Volk in glücklichen Tagen dahinlebt, Von der Erde sich nährend, die weit und breit sich auftut Und die erwünschten Gaben in Jahren und Monden erneuert, Da geht alles von selbst, und jeder ist sich der Klügste Wie der Beste; und so bestehen sie nebeneinander, Und der vernünftigste Mann ist wie ein andrer gehalten: Denn was alles geschieht, geht still, wie von selber, den Gang fort.
Ob nun aber gleich die Vernunft sich der Kritik niemals verweigern kann, so hat sie doch nicht jederzeit Ursache, sie zu scheuen. Ganz anders ist es bewandt, wenn sie es nicht mit der Zensur des Richters, sondern den Ansprüchen ihres Mitbürgers zu tun hat, und sich dagegen bloß verteidigen soll.
Mit dem Rücken an einen Baum gelehnt, das Gesicht mit den Händen bedeckt, verharrte sie unbeweglich. Der Anruf Richters, die hastige Frage Georg Mathys’ riß sie nicht aus der Starrheit. Da deutete Dietrich mit gurgelndem Laut auf eine zweite weiße Gestalt, die ausgestreckt im Moos lag, fünf Schritte entfernt und leblos, soviel man im unsicheren Zwielicht zu erkennen vermochte.
Zweihunderttausend Mark waren nötig, die Landwirtschaft auf Döbbernitz wieder in Gang zu bringen. Aber das genügte auch; und dann ... Die laute Stimme des Richters unterbrach seinen Gedankengang. »Vierhundertzehntausend!« rief der Kommerzienrat. »Zwanzig,« ertönte die Stimme des Rechtsanwalts Stroschein. »Fünfundzwanzig!« »Dreißig!« Jetzt drängte sich Schellheim zu dem Konkurrenten hindurch.
Daß ich Ihrem Verkehr mit Caspar keinerlei Schranken setze, bedarf nicht der Erwähnung. Herr Graf, mein Haus ist das Ihre. Glauben Sie mir, auch unter der Hülle des Beamten und Richters schlägt ein für Freundschaft empfängliches Herz. Man wird in diesem Land der Kleingeisterei nicht verwöhnt durch den Umgang mit Männern.«
Und doch, es ziemt uns nicht Dem Urteil vorzugreifen seines Richters. O dass er doch mit gleicher Festigkeit Das Unrecht ausgetilgt in seinem Staat, Als er es austilgt nun in seinem Hause. Geht nur, es ist geschehn. Hinder der Szene wird gerufen. Halt da! Zurueck! Julius. Was dort? Der Kaiser aufgehalten von den Wachen? Legst du die Hand an ihn, an den Gesalbten?
Und als der Tag kam, wo man ihr mitteilte, daß sie Bastide Grammont gegenübertreten solle, um ihn zu bezichtigen Aug in Auge, da klopfte ihr Puls zum ersten Mal wieder in freudigen Schlägen und sie kleidete sich wie zu einem Fest. Die Begegnung sollte im Amtszimmer des Richters stattfinden. Außer Monsieur Jausion und seinen Schreibern war noch der Rat Pinaud anwesend, der wieder zurückgekehrt war.
"Wir wissen es schon: Wer sich auf die Güte seiner Sache am wenigsten zu verlassen hat, ist immer am fertigsten, die Einsicht seines Richters in Zweifel zu ziehen." Der Mensch ward Richter. "Noch ein Wort", rief ihm der majestätische Löwe zu, "bevor du den Ausspruch tust! Nach welcher Regel, Mensch, willst du unsern Wert bestimmen?" "Nach welcher Regel?
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