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Aktualisiert: 7. Juni 2025
So sehr, daß, wenn deine Ohren nicht Lust haben, in meine Brust hinunter zu steigen, mein Herz dir halbwegs auf meiner Zunge entgegen kommen soll Ich liebe die Gräfin Fiesco. Wenigstens das hätt' ich nicht entziffert, hätte ich alle Möglichkeiten Revue passieren lassen Deine Wahl spannt meinen Witz auf die Folter, aber es ist um ihn geschehen, wenn sie glückt. Calcagno.
Effi war wie mit Blut übergossen; aber ehe sie noch antworten konnte, sagte Crampas: »Darf ich Sie bitten, gnädigste Frau, mich den Damen vorstellen zu wollen?« Effi nannte nun Crampas' Namen, der seinerseits schon vorher vollkommen orientiert war und in leichtem Geplauder alle Paddens und Titzewitze, von denen er je gehört hatte, Revue passieren ließ.
Dann aber nahm auch er die Mitte des Flusses, und folgte den übrigen, deren Tête schon unter dem Schatten der Parkbäume verschwunden war. Achtes Kapitel. Schach und Victoire. Es war kurz nach diesem Diner beim Prinzen, daß in Berlin bekannt wurde, der König werde noch vor Schluß der Woche von Potsdam herüberkommen, um auf dem Tempelhofer Felde eine große Revue zu halten.
März 1837 an die Comtesse de Tracy ergibt, und unvollendet geblieben. Das Fragment wurde zuerst von C. Stryienski in La Chronique de Paris Nr. Februar 1893, pag. 195-200, veröffentlicht, die Vorrede in der Revue rétrospective, XVIII, 1. Mai 1898, pag. 289-293. Beides dann in den Soirées du Stendhal Club, Paris 1904, pag. 127-141.
Zuerst gedruckt in der Revue des Deux Mondes. August 1838, pag. 535-554. Vittoria Accoramboni. Zuerst gedruckt in der Revue des Deux Mondes. März 1837, pag. 560-584.
Ein Aufsatz von George Sand, in der »Revue des deux mondes« vom Jahre 1868, machte mich mit den Schönheiten dieses Vorgebirges zuerst bekannt. George Sand besuchte auf demselben den schönen Garten des hervorragenden französischen Botanikers Thuret und war von der Aussicht ganz hingerissen, die man von dort genoß.
„Ich bin,“ sagte er mit höflichem, aber bestimmtem Ton, „bereit, mit Dir in ruhigen Augenblicken diese Unterhaltung fortzusetzen; für jetzt muß ich Dich bitten, mich zu entschuldigen, denn die Stunde der angesagten Revue ist bereits vorüber, und Du weißt, daß selbst unser großer Oheim den unumstößlichen Grundsatz hatte, die Truppen niemals warten zu lassen, sondern ihnen stets das Beispiel genauester Pünktlichkeit zu geben.“
Auf der Talanta-Hochebene sammelte Sir R. Napier sein kleines tapferes Heer, hielt über dasselbe Revue und dankte ihm für die bewiesene Aufopferung. Dann wurde die Dschidda überschritten und auf demselben Wege, den man gekommen, die Heimkehr vollzogen. Die befreiten Gefangenen und die Beute brachten die Engländer triumphirend nach Zula, von wo sie nach England eingeschifft wurden.
Diese sind der Herzenstrost, die letzte Zuflucht aller, welche mit dem allgemeinen Feinde, der Zeit, sonst nicht fertig zu werden wissen. Reiten, fahren, gehen kann man nicht immer; die wenigen Visiten, die Revue der Putzläden sind bald abgetan. Welche eine Seligkeit, dann einen Zufluchtsort zu haben wie diese Leihbibliotheken!
Nun war's wohl acht Jahre darnach, da fasst' er mich bei der Revue wieder ins Auge. Wacht Er noch immer, Breme? reif er. Ihro Majestät, versetzt' ich, lassen einem ja im Frieden so wenig Ruh als im Kriege. Sie tun immer so große Sachen, dass sich ein gescheiter Kerl daran zuschanden denkt. Martin. So habt Ihr mit dem König gesprochen, Gevatter? Durfte man so mit ihm reden? Breme.
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