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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Reuig und demütig! Verbeuge dich mit gekreuzten Armen vor der Pizzaguerra, wie die letzte Sklavin! Falle auf die Knie! Wälze dich am Boden! Wirf dich ganz weg! Nur nimm ihr den Ring! Ich lohne fürstlich! und da sie Sotte zaudern sah: 'Nimm und behalte alles, was ich Köstliches trage! flehte die Herrin, und dieser Versuchung widerstand die eitle Sotte nicht.
Was fürcht' ich noch? Orest, Elektra leben. Orest. Und fürchtest du für Klytämnestren nichts? Iphigenie. Sie rettet weder Hoffnung, weder Furcht. Orest. Auch schied sie aus dem Land der Hoffnung ab. Iphigenie. Vergoß sie reuig wüthend selbst ihr Blut? Orest. Nein, doch ihr eigen Blut gab ihr den Tod. Iphigenie. Sprich deutlicher, daß ich nicht länger sinne.
Flink nützte Frater Anselm die Lage aus, indem er gewaltig über solchen Frevel loszog und die Strafe Gottes in nächste Aussicht stellte. Die Strafpredigt zwang den verdatterten Wirt in die Kniee, reuig bat er um Verzeihung und gelobte das aufgefütterte Ferkel sogleich dem Franziskanerkloster zurückstellen zu wollen.
Mußt nöt gspassen mit sölchene Sachen, mein lieb Derndl! Du weißt halt no von wenig. Aber ich will dich net ohne Einsehn lassen; sündig, wie ich war, und reuig, wie ich bin, sollst mich kennenlernen; ich will der dö Gschicht am Weg mitgebn, so Versündigungssachen sein allmal lehrreich für dö Weibsleut!
Eustaz unsere Ladung, und nach neun Monaten, die ich hier kurz übergehe, warfen wir wiederum vor Amsterdam wohlbehalten die Anker. Hier warteten Briefe auf mich von meinen Eltern, von so drohendem Inhalt und angefüllt mit so gerechten Vorwürfen, daß ich's wohl nicht länger verschieben durfte, mich zum zweitenmal, als der verlorene Sohn, reuig nach Hause auf den Weg zu machen.
Er hat mich an oans erinnert, hon's schon lang vergessen ghabt hizt aber hat sa sich aufgriegelt, hizt sitzt's da und gibt kein Ruh mehr, der Gwissenswurm is's und da hilft kein Aufdammen. Schön, schön unterdrucken heißt's und reuig sein. Wastl.
KAISER: Die Sünd' ist groß und schwer, womit ich mich beladen; Das leidige Zaubervolk bringt mich in harten Schaden. ERZBISCHOF: Verzeih, o Herr! Es ward dem sehr verrufnen Mann Des Reiches Strand verliehn; doch diesen trifft der Bann, Verleihst du reuig nicht der hohen Kirchenstelle Auch dort den Zehnten, Zins und Gaben und Gefälle. KAISER: Das Land ist noch nicht da, im Meer liegt es breit.
Ich werfe mich ihr zu Füßen, küsse ihr Kleid, ihre Hände, sie hebt mich auf, ich wage nicht, sie zu umarmen, kaum sie anzusehen; doch gestehe ich ihr aufrichtig und reuig meinen Fehler. "Er ist zu verzeihen", sagte sie, "nur verspätet Ihr leider Euer Glück und meines. Ihr müßt nun abermals eine Strecke in die Welt hineinfahren, ehe wir uns wieder sehen.
MATER GLORIOSA: Komm! hebe dich zu höhern Sphären! Wenn er dich ahnet, folgt er nach. DOCTOR MARIANUS: Blicket auf zum Retterblick, Alle reuig Zarten, Euch zu seligem Geschick Dankend umzuarten. Werde jeder beßre Sinn Dir zum Dienst erbötig; Jungfrau, Mutter, Königin, Göttin, bleibe gnädig!
Bald scheint die blühende Schöpfung Dir verwelkt, und erstarrt ringsum das regsame Leben: Nichts des Hohen vollführest du mehr, von irdischen Banden Niedergehalten. Verzieh’; o denke des Ewigen, reuig; Kehre zurück, und beherrsche mit Kraft die Gelüste des Herzens, Daß du nicht Schmach dir jetzt durch thörichte Worte bereitest!“
Wort des Tages
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