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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Zwischen halb zwölf und zwölf Uhr mittags, wenn die Essensstunde heranrückte, war es meist sehr still im Café Hibernia gegenüber der Börse. Das Heer der Handelsagenten, Firmenchefs und Börsenbesucher, die in den Vormittagsstunden das Lokal mit lärmendem Treiben erfüllten, die hier ihr Gabelfrühstück nahmen, ihre Geschäfte abwickelten, Konjunkturen erörterten, ihre Korrespondenz erledigten, und dazwischen hindurch die Zeitungen studierten, durchblätterten, oder wenigstens durch Herausreißen des Kurszettels entmannten, hatte sich nach allen Richtungen verlaufen. Das Nachmittagsgeschäft des Kaffeehauses, der Aufmarsch der Domino-, Billard-, Tarock- und Schachspieler begann erst nach ein Uhr. Der Kellner Franz, dem für diese Stunde auch das Ressort des Zahlmarkörs übertragen war der »Ober« war beim Mittagessen
Ehemänner: Liebt und bewundert eure Frauen und laßt auch andere Männer sie bewundern; greift nie in ihr Ressort ein; schreibt eure monatlichen Schecks mit freundlicher Miene; seid in Geldsachen vernünftig, wenn ihr schon nicht freigebig sein könnt und bezähmt eure Vorliebe für eure eigene Stimme!
Weil diese Dispositionen in der Regel nicht zu klarem Bewußtsein gelangen, weil das »Unterbewußte« mit seinen Antrieben das ganze Seelenleben trägt und durchsetzt, aus einem stetig wachsenden Ressort aufsteigend, kennt sich das Subjekt nur wenig, wenn es bloß seine klar bewußten Erlebnisse in Betracht zieht.
Wenn er Stallungen oder einen ausgedehnten Weinkeller hat, so ordnet an, daß die Rechnungen dafür und auch alle anderen, die in das Ressort des Mannes gehören, in sein Bureau oder seinen Klub geschickt werden, mitsamt den Schneiderrechnungen und anderen für seine persönlichen Bedürfnisse. So werdet ihr nicht darunter leiden, wenn ihre Erledigung notwendig wird.
Die verraten einen ohne weiteres! Sie sind fähig, dein ganzes Privatleben für nichts und wieder nichts zu verkaufen! Denen ist gar nichts mehr heilig! Ich weiß jetzt, wessen Streich das ist: Ratasäjeff hat's getan! Er muß mit jemandem aus unserem Ressort bekannt sein, und da hat er dem Betreffenden so gesprächsweise etwas gesagt, vielleicht auch noch seine Erzählung ganz besonders ausgeschmückt.
Sparre? und ihn dieser Sparre, wie er Stein und Bein schwört, vollständig geheilt hat. Man muß Ferry seine kleinen Bêtisen nachsehen. Manchmal greift er über sein Ressort, aber es ist harmlos. Das Harmlose kränkt einen nicht.«
Und die gehen dann noch umher, diese nichtsnutzigen Pasquillanten, und schnüffeln überall und sehen nach, ob einer mit dem ganzen Fuß auftritt, oder nur mit der Fußspitze, und notieren es sich noch, daß der und der Beamte in dem und dem Ressort Stiefel trägt, aus denen die nackten Zehen hervorgucken, daß die Aermel seiner Uniform an den Ellenbogen durchgescheuert sind und Löcher aufweisen und das beschreiben sie dann alles ganz genau, und obendrein wird's gedruckt ... Was geht das dich an, daß meine Ellenbogen zerrissen sind?
Auf einmal schien sie wieder angespannt, wie eins, das den höchsten körperlichen Schmerz erträgt; und bald mit einer neuen Heftigkeit wurden alle ihre Glieder wieder lebendig, und sie warf sich ihm, wie ein Ressort, das zuschlägt, um den Hals, indem in ihrem Innersten wie ein gewaltiger Riß geschah, und in dem Augenblicke floß ein Strom von Tränen aus ihren geschlossenen Augen in seinen Busen.
Auch sind die jetzigen Völker nicht geeignet für die unbeschränkte Demokratie und ich glaube, sie werden zukünftig immer weniger dazu geeignet sein. Die reine Demokratie setzt nämlich sehr einfache Sitten voraus und unsere Sitten werden mit dem Verkehr und mit der Cultur immer complicirter. Le ressort d'une démocratie est la vertu, sagt der weise Montesquieu.
Die erste Macht wurde nun dem Kultusminister Romulus Futurus übertragen, weil die Regierung sehr richtig von der Ueberzeugung ausging, daß das Ressort dieses Ministers sehr enge mit den öffentlichen Sitten, dem öffentlichen Wohle und der öffentlichen Sicherheit verwandt war. Langsam kehrten die deutschen Heere aus dem Kriege zurück.
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