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Aktualisiert: 11. Juni 2025


»Heutesagte er sich bei dem dritten Besuch, »hat sie mir zu verstehen gegeben, sie sei sehr unglücklich und stände ganz allein da, sie würde sich sehnlichst den Tod wünschen, wenn ihre Tochter nicht wäre. Sie hat sich in eine vollendete Resignation gehüllt. Doch ich bin weder ihr Bruder, noch ihr Beichtvater, warum hat sie mir ihren Kummer anvertraut? Sie liebt mich

Ihr glänzendes Auge, das jedoch von beständigem Sinnen verschleiert zu sein schien, zeugte von einem Leben im Fieber und von der größten Resignation. Ihre fast stets keusch zu Boden gesenkten Lider schlugen sich selten auf. Wenn sie Blicke um sich warf, so gingen die Augen langsam und traurig und man hätte sagen können, sie sparten ihr Feuer für Beobachtungen im verborgenen auf.

Aber da, liebe Charlotte, bleibt, außer der Resignation, das zu tragen, was unabänderlich ist, doch auch der Genuß dessen, was Ihnen in Ihrem inneren Leben unentreißbar bleibt, das Andenken an alles, was Ihnen teuer ist, der Umgang mit einigen Personen, denen Sie geneigt sind, das Bewußtsein eines immer reinen Gemüts ein bewegtes Leben hindurch, die Genugtuung an einem sich selbst geschaffenen Dasein, endlich, darf ich auch mit Freuden hinzusetzen, nach dem, was Sie mir so oft sagen, die Beschäftigung mit mir, die Sicherheit, wie innig ich alles Weh und alle Freude teile, die sich in Ihnen bewegen.

Wie weit hinter ihr der Ballabend schon lag! Und was war es, das sich zwischen vorgestern und heute abend wie eine breite Kluft drängte? Diese Reise nach Vaubyessard hatte in ihr Leben einen tiefen Riß gerissen, einen klaffenden Abgrund, wie ihn der Sturm zuweilen in einer einzigen Nacht in den Bergen aufwühlt. Trotzdem kam eine gewisse Resignation über sie.

Dennoch haette vielleicht, wie die Verhaeltnisse einmal standen, ein weiser und sein Volk mit Hingebung beherrschender Regent sich entschlossen, den ungleichen Kampf gegen Rom nicht wieder aufzunehmen; allein Philippos, in dessen Charakter von allen edlen Motiven das Ehrgefuehl, von allen unedlen die Rachsucht am maechtigsten waren, war taub fuer die Stimme sei es der Feigheit, sei es der Resignation, und naehrte tief im Herzen den Entschluss, abermals die Wuerfel zu werfen.

»Na ja, das findet sichsagte Ludwig. »Ja, das sagst du immermeinte Rebekka. »Wozu auchfuhr sie fort. »Die anderen Kinder sind auch alle begabt und sind auch keine Lehrer gewordenSie sagte das nicht lieblos; sie sagte es mit jener Resignation des Armen, der das Gefühl hat, daß das Talent für den Mittellosen ein Unglück ist.

Er schob ihn mir zurück und sagte: „Dös hilft mir aa nix.“ Ich verstand seine Resignation, als ich erfuhr, daß er der einzige Sohn eines reichen Münchner Hausherrn wäre und keinen Wert auf eine glänzende Laufbahn legte. Nach etlichen Wochen war die Prüfung beendet, und ich fuhr heim.

Ich bereite ihr durch Kleinigkeiten großes Vergnügen, und wenn sie die Sachen, die ich nach und nach machen lasse, hier findet, so stille ich die Begierde zu besitzen, die bei jedem Ankömmling, er sei, wer er wolle, entsteht, und welche sie nur mit einer schmerzlichen Resignation unterdrücken oder mit Kosten und Schaden befriedigen könnte. Es ließen sich davon noch Blätter vollschreiben.

Der Verdacht, Wolf Dietrich habe Ketzer begünstigt, konnte nicht bewiesen werden; 2. die Resignation ist solange ungültig, bis Wolf Dietrich den Verzicht vor einem päpstlichen Nuntius abgegeben habe.

Der Papst delegierte den in Graz regierenden Nuntius, Anton Diaz, zur Abnahme der Resignation wie zur Erklärung, daß Wolf Dietrich nun päpstlicher Gefangener sei. Der Winter wich zögernd aus Salzburgs Bergen, der Vorfrühling setzte ein mit Sturm und Regen.

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