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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Als Ida in das Teezimmer trat, stellte ihr der Präsident Nein, sie hätte mögen gerade in den Boden sinken "Siehe da, Ida," sagte er, "ein Bekannter von dir aus der Residenz, Herr von Sporeneck, hat uns diesen Abend mit seinem Besuch beehrt.

Während so Cethegus an seiner künftigen Residenz baute und seine künftigen Prätorianer heranbildete, vertröstete er den Eifer seiner Mitverschwornen, die unablässig zum Losschlagen drängten, auf den Zeitpunkt der Vollendung jener Vorbereitungen, den er natürlich allein bestimmen konnte. Zugleich unterhielt er eifrigen Verkehr mit Byzanz.

Nein, wie das Dämchen, das also in der Residenz die Spröde so schön zu spielen wußte, aufschauen wird, wenn der gute Mann im Mond, den sie schon ganz sicher in Ketten und Banden hat, wenn der amoroso Bleichwangioso auf einmal morgens verschwunden ist, am nächsten Posttag aber ein Paket einläuft mit Karten, worauf Graf Martiniz mit seiner Gemahlin, verwitwete Gräfin von Aarstein, deutlich zu lesen ist."

Die herzogliche Linie führte den Namen gottorfische nach dem Schlosse Gottorf bei Schleswig, der Residenz der Herzöge.

Der Beamte steht beim Duckmäuser und lobt die Arbeiten desselben. Auch der Duckmäuser ist im Zuchthause zu einem Sesselmacher, Kunstschreiner, Dreher und Bildschnitzer geworden, der es in all diesen Dingen mit dem besten Meister einer Residenz aufzunehmen im Stande wäre.

Als sie dann nach einigen Tagen die Residenz des Königs erreichte, miethete sie in einem vornehmen Gasthof eine Wohnung und gab sich für einen Arzt aus, der aus weiter Ferne gekommen sei.

Bald nach dem Tode Ogotai's hatte dessen Oheim Utdschigin, der jüngste Bruder Tschengischan's, Miene gemacht, sich der obersten Herrschaft bemächtigen zu wollen, indem er mit Truppen der Residenz nahte. Turakina sandte ihm Wort: warum er mit so zahlreichem Gefolge seine Tochter zu besuchen käme? und sandte ihm seinen Sohn, der am Hofe Ogotai's verweilte, zurück.

Ein Reiter ward aus der Residenz abgeschickt, dem Fürsten das große Unglück eiligst zu vermelden, der Mann mußte in bitterkalter Winternacht hinaus auf die Straße gen Hallein, und im Lusthause versuchen, das Gefolge wachzubringen, auf daß dem Erzbischof Kunde vom Dombrand werde. Mit Sehnsucht erwartete man auf der Brandstätte das Erscheinen des Landesherrn.

"Nichts?" fragte der Präsident mit langem Gesicht. "Nichts? Hat Er Nachrichten, Berner? Hat etwa der Hof andere Absichten mit dieser Dame?" "Was der Hof! Was der Staatsminister!" lachte der Hofrat. "Es gibt noch ganz andere Diplomaten, als die Herren in der Residenz!

Einer von den Malern, die auf der Fabrik arbeiteten, hatte bei dem Theater in der Residenz gehandlangt und hatte nun Wald, Straße und Zimmer, freilich etwas roh, hingestellt. Das Stück hatten sie von einer herumziehenden Truppe geborgt und nach ihrer eigenen Weise zurechtgeschnitten. So wie es war, unterhielt es.

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