Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Juni 2025


Schon einige Monate waren die sämtlichen Familienglieder ohne besondere Nachricht voneinander geblieben; der Major beschäftigte sich, in der Residenz gewisse Einwilligungen und Bestätigungen seines Geschäfts abschließlich zu negoziieren; die Baronin und Hilarie richteten ihre Tätigkeit auf die heiterste, reichlichste Ausstattung; der Sohn, seiner Schönen mit Leidenschaft dienstpflichtig, schien hierüber alles zu vergessen.

Er hatte viel Zuspruch, das Publikum war sehr zufrieden, und die geschmackvollsten Einwohner des Städtchens behaupteten, daß das Theater in der Residenz keinesweges so gut als das ihre bestellt sei. III. Buch, 3. Kapitel Drittes Kapitel

Freilich ist gerade das Gegentheil der Fall; noch Jeder, den die Noth in die Residenz trieb, und mit dem ich redete, konnte sich nicht genug verwundern, wie gnädig und herablassend der Großherzog sammt den Herrn Ministern und andern hochgestellten Personen gegen arme und geringe Leute seien.

In zwei kleinen, mit warmen Tapeten behangenen Zimmern, dicht neben dem großen Gerichtssaal im Seitenflügel, dem gegenüber, wo die alten Fräuleins wohnten, da wäre ihm jedesmal seine Residenz bereitet. Endlich nach schneller, aber beschwerlicher Fahrt kamen wir in tiefer Nacht nach R..sitten.

Wenn ich mit de Vriendts Schach spiele, denke ich an sie, wenn ich durch die öden Säle der Residenz gehe, um meine geliebten Tiepolos anzusehen, begleitet sie mich wie eine flehende Sklavin. Rätst du mir, sie zu verführen, Agathe? Sie zu verführen, nur um sie loszuwerden? Ich weiß, du legst auf eine Treue kein Gewicht, die sich nur um des Scheines willen behauptet.

In diese Zeit fiel ein peinliches, ja anstößiges Vorkommnis, wovon dem großherzoglichen Paare nichts bekannt wurde, weil Doktor Überbein reinen Mund darüber hielt, und worüber auch sonst in der Residenz fast nichts verlautbarte, weil alle, die daran teil und schuld gehabt, offenbar aus einer Art Schamgefühl, später Stillschweigen darüber beobachteten.

Der Gedanke, daß ein großes Haus mehr in die Residenz kommen könnte, war begeisternd für ihn.

»Ist es Ihnen denn geglückt?« »Harte Arbeit Schentelmensagte aber der Scheerenschleifer achselzuckend »sehr harte Arbeit habe im Sinn die Residenz zu verlassen.« »Und wo gehn Sie hin?« »Den Fluß hinauf, versteht sich; werde das Land durchziehn, hier ist wenig zu verdienen. Es giebt eben hier zu viel Mäuler die Brod haben wollen. Apropos, wo sind denn Ihre Frauen

Alexandreia war eine Weltstadt so gut wie Rom, an Einwohnerzahl der italischen Hauptstadt schwerlich nachstehend, an ruehrigem Handelsgeist, an Handwerkergeschick, an Sinn fuer Wissenschaft und Kunst ihr weit ueberlegen; in der Buergerschaft war ein reges nationales Selbstgefuehl und wenn kein politischer Sinn, doch ein unruhiger Geist, der sie ihre Strassenkrawalle so regelmaessig und so herzhaft abhalten liess wie heutzutage die Pariser; man kann sich ihre Empfindungen denken, als sie in der Residenz der Lagiden den roemischen Feldherrn schalten und ihre Koenige vor seinem Tribunal Recht nehmen sah.

So urteilte die Welt; sie urteilte aber noch weiter: das Mädchen, die Ida, tut jetzt so jüngferlich und so zimperlich, als wäre sie in der Residenz eine Vestalin geworden, und vorher war sie wild, ausgelassen, trotzig; das müßte ja ein Gott sein, der aus einer solchen Hummel ein reputierliches Mädchen ziehen wollte.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen